Klimastreik am 23. September 2022
Am globalen Klima-Aktionstag ging die Webseite von STADTKULTUR HAMBURG von 12 bis 18 Uhr in den Klimastreik. Es muss sich mehr bewegen in der Klimapolitik. Jetzt. #PeopleNotProfit
STADTKULTUR HAMBURG präsentiert die Nachrichten und Pressemeldungen des Dachverbandes für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung in Hamburg.
Am globalen Klima-Aktionstag ging die Webseite von STADTKULTUR HAMBURG von 12 bis 18 Uhr in den Klimastreik. Es muss sich mehr bewegen in der Klimapolitik. Jetzt. #PeopleNotProfit
Gegen den Burnout statt dem Burnout entgegen – so könnte man das diesjährige Motto der Klausurtagung des Dachverbandes STADTKULTUR HAMBURG im Seminarzentrum auf Gut Siggen inhaltlich beschreiben. Eingeladen waren die Mitglieder des Dachverbandes, um sich an dem „entrückten Ort“ an der Ostsee ein Wochenende über Wege aus der Erschöpfung, in der sich die Stadtteilkultur aktuell
Corinne Eichner, Geschäftsführerin von STADTKULTUR HAMBURG, hat in einem Artikel in der Zeitschrift SOZIOkultur und auf der Webseite des Bundesverbandes Soziokultur das krasse Missverhältnis zwischen den Erwartungen an die Soziokultur und der Entlohnung der darin Beschäftigten dargestellt.
Am 23. August 2022 fand die Diskussionsveranstaltung des Dachverbandes „Fragen in Zeiten der Erschütterung“ im Saal der Zinnschmelze stattfindet. Hier folgen nun ein paar Impressionen der Veranstaltung zu Fragen rund um den Krieg in der Ukraine.
STADTKULTUR HAMBURG, der Dachverband der lokalen Kultur und kulturellen Bildung, warnt davor, dass die Hamburger Stadtteilkultur schon bald in eine existenzgefährdende Lage gerät, wenn sie keine angemessene Unterstützung erhält, um die infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine explodierenden Betriebskosten aufzufangen. Der Dachverband schätzt, dass die Einrichtungen der Stadtteilkultur – Stadtteilkulturzentren, Bürgerhäuser, Geschichtswerkstätten etc. –
Wir befinden uns in einer Zeit epochaler multipler Krisen: Die Coronakrise, der Angriffskrieg in der Ukraine und seine mannigfaltigen Folgen und die Klimakrise sind die akut wohl bedrohlichsten Entwicklungen. Der diesjährige 23. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur beschäftigt sich deshalb im November mit dem Thema „Die Stadtteilkultur und die aktuellen Krisen.“
Bisher gab es in der Soziokultur noch wenig Gelegenheit, um öffentlich miteinander nachzudenken, wie der Krieg in der Ukraine die Gesellschaft und die Arbeit in der Hamburger Stadtteilkultur verändert. Daher möchte STADTKULTUR HAMBURG jetzt den Raum öffnen, um sich auf eine gemeinsame Suchbewegung zu begeben.
Was macht der Krieg in der Ukraine mit der lokalen Kulturarbeit? Es gab schnelle solidarische Aktionen, Vernetzung und Öffnung der Häuser, noch wenig Platz hat hier das öffentliche Nachdenken darüber gefunden, was der Krieg in der Ukraine für die Arbeit in der Stadtteilkultur und in der Zivilgesellschaft verändert.
Das stadtkultur magazin stellte im Mai und Juni die Solidaritäts- und Hilfs-Aktivitäten der Stadtteilkultur für Menschen, die von Putins Angriffskrieg betroffen sind, online in den Fachinfos für Kultur-Akteur*innen vor. Ende Juni ist das Magazin des Dachverbandes nun in der Print-Ausgabe und als PDF erschienen.
Im Rahmen der Stärkung von Kultur und Tourismus durch den Senat hat die Behörde für Kultur und Medien zwei neue Förderprogramme aufgesetzt: Die Outdoorförderung 2022 für groß angelegte Kulturformate und SOMMERKINDERkultur 2022 für kulturelle Programme aller künstlerischer Genres für Kinder, Jugendliche und Familien. Beide Förderprogramme werden von STADTKULTUR HAMBURG durchgeführt. Der Dachverband hatte bereits im
Mit zwei Freiwilligen in den Bücherhallen startete STADTKULTUR HAMBURG im April 2012 den Hamburger BFD Kultur und Bildung. Bis Jahresende 2012 konnte STADTKULTUR schon gut 20 Freiwillige in 14 Kultureinrichtungen vermitteln, beraten und qualifizieren. Inzwischen hat der Dachverband in mittlerweile 10 Jahren insgesamt 566 Menschen für ein Engagement in 111 Einrichtungen der Hamburger Kultur und
Am 5. April wurde der Hamburger Stadtteilkulturpreis 2022 für herausragende Kulturprojekte und -programme übergeben: Das Programm „Start a Revolution: Get to know your Neighbour!“ des Mikropol e.V. wurde mit dem größten Preis der Hamburger Stadtteilkultur ausgezeichnet. Das aktuelle stadtkultur magazin stellt das Gewinnerprojekt und alle Finalist*innen ausführlich vor.
Sofern nicht nur einige Änderungen vorgenommen, sondern die Satzung neu formuliert wird, ist statt von Satzungsänderung von Satzungsneufassung zu reden. Am Verfahren ändert sich dadurch nichts. Was jedoch zu beachten ist, hat vereinsrecht.de in einem Beitrag festgehalten.
Für alle, die nicht bei der Verleihung des Hamburger Stadtteilkulturpreis 2022 in der Hanseatischen Materialverwaltung mit dabei waren, haben wir ein paar schöne Foto-Moment zusammengestellt.
Am 5. April 2022 wurde zum neunzehnten Mal der HAMBURGER STADTTEILKULTURPREIS verliehen: Das Programm „Start a Revolution: Get to know your Neighbour!“ des Mikropol e.V. wurde im feierlichen Rahmen in der Hanseatischen Materialverwaltung mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet. Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden wegweisende Projekte und Programme der Lokalen Kultur in Hamburg gewürdigt.
Die Behörde für Kultur und Medien Hamburg, die Hamburgische Kulturstiftung, die Gabriele Fink Stiftung, die Alfred Toepfer Stiftung F. V. S., die Patriotische Gesellschaft von 1765 und STADTKULTUR HAMBURG laden am 5. April um 17 Uhr ein zur Verleihung des Hamburger Stadtteilkulturpreises 2022 in der Hanseatischen Materialverwaltung im Oberhafen. Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Die diesjährige Verleihung des Hamburger Stadtteilkulturpreises für herausragende Stadtteilkulturprojekte und -programme findet nach zwei Jahren Online-Verleihung endlich wieder in Präsenz statt: Am Dienstag, den 5. April 2022 wird der Preis um 17 Uhr in der Hanseatischen Materialverwaltung im Oberhafen feierlich an das Gewinnerprojekt verliehen.
Der Bundesanzeiger Verlag verschickt zurzeit an die eingetragenen Vereine Anträge auf Gebührenbefreiung für das Transparenzregister bei Gemeinnützigkeit.
Ob allein in den Schluchten von New York oder mit dem Auto auf der Schwäbischen Alb – ohne eine Karte und eine Route werden Sie niemals ans Ziel kommen. In der Kommunikation ist das Social Media Monitoring die Karte, die Orientierung gibt, die aber auch aktuelle Staus und Streckenänderungen anzeigt. cision.de stellt an einem Beispiel
„Was können wir konkret tun, um mit unserer Arbeit die gesamte Stadtgesellschaft zu erreichen?“ Ausgehend von dieser Fragestellung haben die Stiftung Genshagen und das Junge Schauspiel Düsseldorf eine integrative und höchst lösungsorientierte Methode entwickelt. Sie basiert auf der Annahme, dass Gruppen und Teams kreativer und erfolgreicher arbeiten, wenn sie heterogen aufgestellt sind – mit Vertreter*innen