Freie Darstellende Künste: 52 Projekte werden 2024 gefördert

Insgesamt 52 Projekte der Freien Darstellenden Künste werden in der Spielzeit 2024/25 mit zusammen über 1,7 Millionen Euro von der Behörde für Kultur und Medien gefördert. Vier unabhängige Fachjurys haben aus einer Vielzahl an Bewerbungen die Projekte aus den Bereichen Sprechtheater / Musiktheater / Performance, Tanz, Kinder- und Jugendtheater, Basis- und Rechercheförderung sowie Konzeptions- und

Lichtermeer–Kundgebung „Harburg steht zusammen“ am Tag des Gedenkens am 27. Januar 2024 in Harburg

Ein großes Bündnis aus Parteien und Zivilgesellschaft ruft am nächsten Samstag zu einer Lichtermeer–Kundgebung am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus auf: „Nie wieder ist jetzt: Harburg steht zusammen – Wir schützen unsere Demokratie!“. Die Kundgebung startet am Samstag, 27. Januar 2024 um 17 Uhr am Herbert-und-Greta-Wehner-Platz – vor dem ehemaligen Karstadt-Gebäude.

Arbeitslosenversicherung: Verbesserungen für Soloselbstständige sind dringend erforderlich

Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, fordert in seiner aktuellen Stellungnahme „Arbeitslosenversicherung: Verbesserungen für Soloselbstständige sind dringend erforderlich“ die Bundesregierung auf, zeitnah Verbesserungen im aktuellen System der freiwilligen Versicherung von Selbstständigen in der Arbeitslosenversicherung vorzunehmen.

Kulturbehörde und Kunsthaus Hamburg: Das Projekt „Stadtkuratorin“ kommt zurück und wird verstetigt

In Hamburg spielt die Kunst im öffentlichen Raum seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle. 2014 lobte die Stadt zum ersten Mal das Initiativprojekt Stadtkuratorin aus. Über einen Projektzeitraum von jeweils drei Jahren sollten im Rahmen von künstlerischen Projekten städtische und gesellschaftliche Fragestellungen im internationalen Kontext kritisch verhandelt werden.

„Cultures meet Silent“ – kuratierte Silent Dance Installation im Brakula und Kulturschloss ab 4. Februar 2024

„Cultures meet Silent“ ist eine Tanzveranstaltung, die nicht in Clubs stattfindet, sondern in kulturellen Institutionen angeboten wird – als bewusstes Zeichen für Vielfalt und für Toleranz. Die Besucher*innen wählen innerhalb der Installation zwischen drei interkulturellen Musikkanälen. Zuerst im Februar im Brakula in Bramfeld und dann im Juni im Kulturschloss Wandsbek.

Nachschlag Nr. 2: Die Keynote von Christopher Schrader zu „Klimakommunikation“

Der zweite Nachschlag zum Ratschlag 2023: STADTKULTUR hat die Dokumentation zu „NachhaltigkeitsKultur°“ veröffentlicht u.a. mit Christopher Schraders Beitrag zur „Faustformel der Klimakommunikation“: Die Kommunikation über die Klimakrise muss sich mit Fakten und Handlungsoptionen für eine positive, gestaltbare Zukunft einen Weg in die Köpfe und Herzen bahnen.

Ort verlegt: „Hamburg steht auf“ am Jungfernstieg

Der Ort der Kundgebung „Hamburg steht auf – gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke“ ist vom Rathausmarkt auf den Jungfernstieg verlegt worden, die Demo startet dort aber wie geplant um 15.30 Uhr.

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