Georgs Karaoke im Kulturladen St. Georg am 25. November 2022
Bei Georg’s Karaoke gibt es ein Meer aus Liedern, die gesungen werden wollen, wenig Licht, dafür viel Glitzer und bei Bedarf auch ein leiser gestelltes Mikro.
Bei Georg’s Karaoke gibt es ein Meer aus Liedern, die gesungen werden wollen, wenig Licht, dafür viel Glitzer und bei Bedarf auch ein leiser gestelltes Mikro.
Heute, am 17. November 2022, beginnt um 12 Uhr der 23. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur im Bürgerhaus Wilhelmsburg. Gut 120 Teilnehmer*innen werden auf der vollständig ausgebuchten Tagung erwartet, die sich in diesem Jahr der Stadtteilkultur im Kontext multipler Krisen widmen wird.
Mit zwei einmaligen Förderprogrammen hat die Behörde für Kultur und Medien in diesem Sommer Live-Kulturveranstaltungen mit insgesamt 5,1 Millionen Euro gefördert, um der Hamburger Kultur im dritten Corona-Jahr nochmals einen deutlichen Impuls zu geben und die guten Erfahrungen aus dem Kultursommer im letzten Jahr wieder aufzugreifen.
Facebook, Instagram und Co.: Social Media muss man doch jetzt machen, oder? Aber wie können Soziale Netzwerke so eingesetzt werden, dass Vereine und Initiativen nicht nur Zeit investieren, sondern auch Vorteile aus ihrer Social-Media-Präsenz ziehen?
Die Zukunft ist ungewiss und lässt angesichts der vielen Krisen bangen. Kultursenator Dr. Carsten Brosda ist der Ansicht, dass Kultur dabei helfen kann, auch zukünftig nicht nur Gestaltungswillen, sondern auch Gestaltungslust zu behalten. Mehr darüber wird Dr. Brosda in seiner Keynote auf dem Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur 2022 erläutern. Im November findet die Tagung des Ratschlags
Kulturelle Räume haben die Fähigkeit, Krisen und Herausforderungen auf vielfacher Art zu begegnen. Die Stadtteilkultur birgt mit ihrer engen Anbindung an lokale Räume ein besonderes Potenzial – und das wird Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Julius Heinicke in seiner Keynote auf dem Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur 2022 beschreiben.
Beim Graphic Recording bringt Zeichnerin Johanna Benz (gesprochene) Inhalte auf den Punkt und macht sie visuell erlebbar. Auf dem Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur „SUPERKRAFT erschöpft? – Stadtteilkultur und die Krisen“ am 17. November wird Benz das Bühnenprogramm live auf der Leinwand künstlerisch begleiten.
Das NEDIKU (NEtzwerk DIversität in KUltur und Kultureller Bildung) lädt am 24. November 2022 zum Online-Netzwerktreffen von 11 bis 12.30 Uhr via Zoom ein. NEDIKU engagiert sich für diversitätsbewusste und -sensible Arbeit im Kunst- und Kulturbetrieb und in der kulturellen Bildung und versteht sich als Interessenvertretung gegenüber Behörden und Politik.
Was lässt sich aus sozialwissenschaftlicher Sicht durch Krisen wie die aktuellen lernen? Und gehen wir in schweren Zeiten lieber einen Schritt in die Zukunft oder zurück in gewohnte Gefilde? In ihrer Keynote auf dem Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur 2022 wird Dr. Lisa Suckert, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, dies und mehr näher beleuchten.
In Kürze fällt der Startschuss für den wöchentlichen Kurs „Inkluvention – der Kreativkurs für Alle“ im Goldbekhaus. Inkluvention bietet über einen sechsmonatigen Zeitraum die Möglichkeit, sich gemeinsam in den verschiedensten Kunstformen auszuprobieren, Nachbar*innen kennenzulernen, kreativ zu sein und Spaß zu haben. Das Ganze schließt mit einer bunten Veranstaltungsreihe ab.
Um die Hamburger Kulturszene weiter mit Kulturakteur*innen aus der Ukraine zu vernetzen, lädt Kampnagel zum dritten Zusammenkommen am Montag, dem 14. November von 17 bis 21 Uhr.
Steigende Energiekosten und ihre Folgen belasten die Träger und Einrichtungen Kultureller Bildung stark und bedrohen den Fortbestand kultureller Bildungsangebote. Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder und Jugendbildung (BKJ) fordert die Politik deshalb auf, für die Sicherung Kultureller Bildung Sorge zu tragen, um die Rechte von Kindern und Jugendlichen nicht zu vernachlässigen.
Sitzungen zu leiten, bedeutet die Moderation zu übernehmen und gleichzeitig Teil der Gruppe zu sein. Wie kann eine solche partizipative Leitung gelingen und was gilt es dabei zu beachten? Wer ist für was zuständig? Welche Moderationsmethoden haben sich bewährt? Wie können wir Störungen begegnen und die Gruppe arbeitsfähig halten?
Im Beschluss der Regierungschef*innen der Länder mit dem Bundeskanzler vom 2. November 2022 wurde festgelegt, dass der Kulturbereich unter die geplante Härtefallregelung fallen soll. Eine Milliarde Euro ist nun garantiert für die Unterstützung von Kultureinrichtungen vorgesehen. Der Bundesverband Soziokultur schließt sich dem Dank des Deutschen Kulturrats an Kulturstaatsministerin Claudia Roth ausdrücklich an. Der Einsatz der
Vom 11. bis 13. November 2022 findet die jährliche europaweite Nuit du Cirque statt und auch ABRAX KADABRAX hat in Kooperation mit Lurupina Zirkusfestival ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Wie soll Nachhaltigkeit im Alltag einer Einrichtung mit ohnehin knappen Ressourcen funktionieren? Franziska Mohaupt ist Referentin für nachhaltige Entwicklung beim Bundesverband Soziokultur und wird in ihrer digitalen Session im Rahmen des Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur 2022 zeigen, wie es unkompliziert gelingen kann.
Wenn Krisen als wiederholte Störungen der neue Normalzustand sind – welche Strategien, Haltungen und Fähigkeiten der Gesellschaft und des Kulturbereiches braucht es dann? Die Kulturpolitische Gesellschaft bietet in den kommenden Wochen drei digitale Talks unter dem Thema „Keine Energie für den Neustart?! Resilienz als Systembedingung in Zeiten multipler Krisen“ an.
Die im vergangenen Jahr aktualisierte und erweiterte Ausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ wird ab Mitte November bis Ende Dezember im Kulturschloss Wandsbek zu sehen sein. Die bilderreiche Ausstellung setzt sich mit den Verbrechen des NSU in den Jahren 1999 bis 2011 und deren gesellschaftlicher Aufarbeitung auseinander.
Wie können erste Schritte zu Barrierefreiheit und Zugänglichkeit im Kulturbereich mit wenigen finanziellen Mitteln getan werden? Praktische Beispiele zeigen, dass Inklusion in Kultureinrichtungen nicht von großen Investitionen abhängt.
Der Deutsche Kulturrat begrüßt, dass im Beschluss der Regierungschef*innen der Länder mit dem Bundeskanzler festgelegt wurde, dass auch der Kulturbereich unter die geplante Härtefallregelung fallen soll. Im Beschluss steht: „Über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) werden außerdem gezielte Hilfen für Kultureinrichtungen zur Verfügung gestellt.“