Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)

BKJ: Keine Entwarnung für Freiwilligendienste und politische Bildung

Mitte Oktober 2023 hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags den Entwurf für den Einzelplan 17 im Haushalt 2024 des Bundesjugendministeriums beraten. In diesem Zuge wurden Anpassungen vorgenommen. Für die Kulturelle Bildung zeichnet sich ab, dass keine Kürzungen zu erwarten sind. Die Kürzungen für die Freiwilligendienste und die politischen Bildung wurden aber nicht zurückgenommen.

MIXED UP Wettbewerb 2023: „Partizipation“ (bis 18.7.2023)

Der diesjährige MIXED UP Wettbewerb zeichnet mit seinem Wettbewerbsthema „Partizipation“ im Jahr 2023 Träger*innen und deren Partner*innen aus, die sich gemeinsam der Herausforderung gelungener Partizipation innerhalb kultureller Bildungsprojekte stellen. Denn Kultur, Medien, Spiel und Bewegung ermöglichen es in besonderer Weise die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen und ihre Lebenswelt in den Mittelpunkt zu stellen.

kubi – Magazin: Nachhaltigkeit – schaffen wir das, erschaffen wir was?

Wo die Ziele der UN Agenda 2030 einen globalen entwicklungspolitischen Rahmen für eine nachhaltige Entwicklung setzen, finden Kinder und Jugendliche mittels der Künste ganz eigene Wege, um sich für eine nachhaltigere Zukunft zu engagieren. Doch wie kann das Zusammenspiel von Kultureller Bildung und Nachhaltigkeit konkret aussehen? kubi – Magazin für Kulturelle Bildung lädt ein, in …

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BKJ-Publikation: Zukunftsgestalter*innen

Die Arbeitshilfe „Zukunftsgestalter*innen – Mit Kunst und Kultur für die Gesellschaft aktiv“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung bietet Anregungen für Praktiker*innen, ihre Arbeit bezüglich der Zukunftsthemen Diversität, Demokratie, Digitalität und Nachhaltigkeit zu reflektieren und durch fachliche Impulse zu bereichern.

BKJ: Beratungen zur Kulturellen Bildung im Ganztag

Welche konkreten Forderungen in der Umsetzung des Gesetzes zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter aus Sicht der Kulturellen Bildung zu beachten sind, diskutierten die Geschäftsführungen der Landesdachorganisationen der Kulturellen Bildung in Trier.

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