Neue Webseite für die Motte ist online
Seit vergangenem Jahr hat die Motte ein neues Corporate Design. Nun gibt es auch eine neue Webseite für das Stadtteilkulturzentrum in Ottensen – das Maskottchen „Motti“ immer vor Augen.
Seit vergangenem Jahr hat die Motte ein neues Corporate Design. Nun gibt es auch eine neue Webseite für das Stadtteilkulturzentrum in Ottensen – das Maskottchen „Motti“ immer vor Augen.
Nicht live dabei gewesen? Die Online-Diskussion „Alles Pixel – Was hat Retrocomputing mit Kultur zu tun?“ von der „Classic Computing 2025“ in Hof kann jetzt auf dem YouTube-Kanal des Deutschen Kulturrates abgerufen werden.
Viele Non-Profit-Organisationen stehen vor der Herausforderung, Projekte übersichtlich zu planen, Aufgaben im Team zu koordinieren und Fortschritte transparent zu machen – ohne teure Software oder komplizierte Tools.
KI, KI, KI! Alle reden davon, nutzen sie – bewusst oder unbewusst. Auch Kultur- und Pädagogikeinrichtungen kommen nicht daran vorbei und sollen sie auch nicht.
Zivilgesellschaft setzt Zeichen: Von D64 über die AWO bis zur Deutschen Schachjugend, ein breites Bündnis unterzeichnet erstmals eine gemeinsame Selbstverpflichtung für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz. STADTKULTUR hat mitunterzeichnet.
Wie verändert der digitale Kapitalismus unsere Bildungslandschaft? Welche Rolle spielt Kulturelle Bildung in einer Welt, die zunehmend von Plattformlogiken, Datenökonomien und Künstlicher Intelligenz geprägt ist? Dazu hat die Wissensplattform Kulturelle-Bildung-Online ein Dossier veröffentlicht.
RockCity Hamburg erleichtert Musiker*innen den Weg zum Release: Der neue ARTIST NAVIGATOR führt Schritt für Schritt durch die digitale Musikveröffentlichung.
Der KulturPass wird zum Ende des Jahres 2025 eingestellt. Doch im Rahmen des Angebots entwickelte medienpädagogische Konzepte können weiterhin genutzt werden.
Digitalität prägt Gegenwart und Zukunft wie kaum ein anderes Thema. Sie verändert, wie Menschen kommunizieren, lernen, Kunst schaffen und Kultur erleben. Doch sie wirft auch Fragen auf.
Dieses Jahr neigt sich dem Ende zu, trotzdem lohnt der Blick zurück in das Jahrbuch für Kulturpolitik 2023/2024 der Kulturpolitischen Gesellschaft – denn dort geht es um ein fortlaufend relevantes Thema.
Ein klares Ziel – und unendliche Möglichkeiten, es zu verfehlen. Wie das Thema „Digitale Barrierefreiheit“ auch ohne Fachkenntnisse umgesetzt werden kann, dazu hat Kultur B Digital einen Leitfaden veröffentlicht.
Videos eröffnen neue Wege, Engagement sichtbar zu machen. Die Trainingsreihe der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) hilft, YouTube als Kommunikationsmittel gezielt zu nutzen.
Wie können analog-digitale Gestaltungsräume Orte für Haltung, Wandel und Zuversicht werden? Das vom Umweltbundesamt geförderte Vorhaben „KuDiNa³“ des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft verknüpft vielfältige Erfahrungen, um das Zusammenspiel von Digitalität und Nachhaltigkeit im Kulturbereich zu vertiefen.
Seit Ende Juni gilt das sogenannte Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Was gemeinnützige Organisationen nun beachten müssen, das erklärt das Deutsche Stiftungszentrum.
„JaAberUnd“, die Debattenplattform von Politik & Kultur, ging in die nächste Runde. Die Aufzeichnung ist auf YouTube verfügbar. In der zehnten Folge der Online-Debattenplattform von Politik & Kultur „JaAberUnd“ ging es um das Thema Digitale Teilhabe und um folgende Fragen: Welche Möglichkeiten bieten digitale Formate im Kultur- und Medienbereich? Wie können durch digitale Formate neue
Kultureinrichtungen stehen vor der Herausforderung, Künstliche Intelligenz sinnvoll in ihre Arbeit zu integrieren – zwischen technischer Faszination, ethischer Verantwortung und künstlerischer Freiheit. Der neue Wertekompass für den KI-Einsatz in NGOs von D64 bietet hierzu eine praxisnahe Orientierung.
„Labs4Future“ sind lokale Bündnisse für Bildung für junge Menschen zwischen 10 und 18 Jahren. Gemeinsam mit Einrichtungen aus Jugendarbeit, Bildung und Kultur bildet das Jugend Film Fernsehen e. V. (JFF) ein solches Bündnis.
„Kultur(en) der Digitalität“ – unter diesem Titel hat das Institut für Kulturpolitik in den Jahren 2023 und 2024 über 50 Beiträge von fast 80 Autor*innen versammelt.
„Ich digital“ ist eine Schulung der Stiftung Digitale Chancen, in der Teilnehmer*innen einen sicheren Umgang in der digitalen Welt erlernen können. Dabei sollen Personen aus vulnerablen Gruppen zwischen 25 und 60 Jahren unterstützt werden, die bisher noch wenig oder keine Erfahrungen in der Online-Welt haben.
Für viele Betriebe ist es eine Herausforderung, beim Tempo der Veränderungen der Arbeitswelt mitzuhalten. INQA-Coaching hilft Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten, passgenaue Maßnahmen zu finden. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten können übernommen werden.