Projektförderung der Rusch-Stiftung: Kultur für Berlin und Hamburg (laufend)
Die Rusch-Stiftung fördert Einzelprojekte mit einem Betrag von bis zu 5.000 Euro. Im Einzelfall kann eine höhere Förderung bewilligt werden.
Die Rusch-Stiftung fördert Einzelprojekte mit einem Betrag von bis zu 5.000 Euro. Im Einzelfall kann eine höhere Förderung bewilligt werden.
Die Behörde für Kultur und Medien fördert im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel professionelle freie Theaterproduzenten und -gruppen in Hamburg, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Produktionen zu erarbeiten, mehrjährige Konzeptionen zu realisieren sowie strukturgebende Maßnahmen oder künstlerische Fortbildungen zu betreiben.
Im Bereich NISCHENGOLD werden im Goldbekhaus professionell geleitete künstlerische Prozesse angeboten, in denen Amateure eine Produktion entwickeln, die öffentlich präsentiert wird. Zwei inklusive Theater-Projekte haben jetzt im Herbst Premiere.
Das Förderprojekt „Wege ins Theater“ von ASSITEJ e.V. fördert Theaterprojekte für Kinder und Jugendliche, die in sozialen, finanziellen oder bildungsbezogenen Risikolagen aufwachsen. Einbezogen werden alle möglichen Spielweisen der Darstellenden Künste.
Im Rahmen der beiden nationalen Gastspielförderungen des NPN Vorhaben fördert JOINT ADVENTURES in den Bereichen Residenzen, Austausch zwischen (Künstler*innen-)Netzwerken, Veranstaltungsreihen und Forschungsarbeiten.
Das Förderprogramm „Zur Bühne“ vom Deutschen Bühnenverein ermöglicht partizipative Theater-, Tanz- und Musikprojekte für Kinder und Jugendliche von drei bis 18 Jahren.
Das Förderprojekt „Wege ins Theater“ von ASSITEJ e.V. fördert Theaterprojekte für Kinder und Jugendliche, die in sozialen, finanziellen oder bildungsbezogenen Risikolagen aufwachsen. Einbezogen werden alle möglichen Spielweisen der Darstellenden Künste.
Was sind Voraussetzungen für das Gelingen inklusiver Theaterarbeit? Welcher Rahmen muss für welches Projekt geschaffen werden? Wer spricht für wen? Welche Netzwerke gibt es? Wie lässt sich mit Inklusion das Theater neu denken?
Vom 17. Oktober bis zum 1. November 2022 können Anträge für die Erhaltung des regulären Spielbetriebes (Modul A) oder für die Durchführung von Gastspielen (Modul B) gestellt werden. Nur Künstler*innen, die bisher noch keinen Antrag im Modul A oder Modul B gestellt haben, können sich auf die Förderung bewerben.
Vom 1. Oktober bis 15. November 2022 können sich Festivalmacher*innen online für die Festivalförderung für die Freien Darstellenden Künste Hamburgs bewerben. Durch spartenübergreifende Festivalaktivitäten soll die Freie Szene in der Kulturstadt Hamburg noch sichtbarer werden.
Am Sonntag, den 25. September 2022 bietet die Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg im Bürgerhaus wieder Familienprogramm mit Kindertheater, Mittagstisch und künstlerischer Mitmachaktion. Die monatliche Veranstaltungsreihe „SonntagsPlatz“ bietet Kultur und Begegnung für Jung und Alt zum kleinen Preis.
Die Wiederaufnahme- und Gastspiel-Förderung, die der DfdK seit 2019 im Auftrag der Behörde für Kultur und Medien vergibt, richtet sich an alle freien darstellenden Künstler*innen in Hamburg, die bestehende Produktionen noch einmal in Hamburg oder anderswo zeigen möchten.
HAUPTSACHE FREI #8, das Festival der Darstellenden Künste in Hamburg, präsentiert vom 22. Juni bis 2. Juli 2022 Tanz-, Performance- und (Musik)theaterstücke der Freien Szene für ein großes und breites Publikum.
Kinder und Jugendliche zwischen drei und 18 Jahren erhalten einen Einblick in den professionellen Theater- und Orchesterbetrieb. Sie erarbeiten Stücke und setzen ganze Inszenierungen um.
Mit dem „Modul A2: Realisierung aktueller Spielbetrieb (SAVE)“ sollen reguläre Spielpläne für Kinder- und Jugendtheater auch unter den einschränkenden Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie realisiert und umgesetzt werden. Diese Förderung soll dazu beitragen, Kinder- und Jugendtheater als Kulturorte zu erhalten. Sie richtet sich vor allem an Theater mit eigener Spielstätte.