Stadtteilarbeit: Wie man mit der g³-Methode zu konkreten Ergebnissen gelangt

„Was können wir konkret tun, um mit unserer Arbeit die gesamte Stadtgesellschaft zu erreichen?“ Ausgehend von dieser Fragestellung haben die Stiftung Genshagen und das Junge Schauspiel Düsseldorf eine integrative und höchst lösungsorientierte Methode entwickelt. Sie basiert auf der Annahme, dass Gruppen und Teams kreativer und erfolgreicher arbeiten, wenn sie heterogen aufgestellt sind – mit Vertreter*innen aus (Sozio)Kultur, Politk, Verwaltung und Zivilgesellschaft.

Diese G3-Methode ist kein fertiges Produkt, sondern eine Einladung zur Mitarbeit. Sie soll kostenlos, niedrigschwellig, heterogen, bedarfsorientiert und praxisnah ausgerichtet sein und eignet sich somit auch bestens für Diskussionsprozesse im Stadtteil.

Sechs Prozessleitfäden werden in Kleingruppen mit einem strikten Zeitlimit angewendet. Es werden konkrete “Wie”-Fragen formuliert und Antworten stets auf ihre Umsetzbarkeit überprüft. So kann ergebnisorientiert gearbeitet werden und eine schnelle Umsetzung der Lösungsvorschläge in die Praxis stattfinden.

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Auf: utopolis.online

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