Freizeithaus Kirchdorf Süd: Neue Stadtteilkarte für Geflüchtete

Das Freizeithaus Kirchdorf Süd hat eine Stadtteilkarte von Wilhelmsburg für Geflüchtete entwickelt. Die Karte soll Geflüchteten helfen, sich besser in Wilhelmsburg zurechtzufinden. Die Karte ist zweisprachig in deutsch und englisch verfasst. Neben Einkaufsmöglichkeiten und öffentlichen Einrichtungen sind Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene markiert. Interessierte Einrichtungen können die grundlegenden Daten der Karte beim Freizeithaus Kirchdorf […]

Brakula lobt Literaturpreis für Jugendliche aus: „Heimat, Digga!“

Der Bramfelder Kulturladen lobt einen Schreibwettbewerb für Kinder und Jugendliche unter dem Motto „Heimat, Digga“ aus. Berücksichtigt werden alle Texte von Nachwuchsliteraten, die in Hamburg wohnen und den Altersklassen U18 (Jahrgänge 1997-2000) oder U14 (Jg. 2001 und jünger) zuzurechnen sind. Das Genre spielt dabei keine Rolle: Von Kurzgeschichte über Mini-Drama bis hin zum Rap-Text ist

stadtkultur magazin Nr. 33: Kultur am Rande

Kleine Einrichtungen am Stadtrand, Kulturarbeit am Rande der Existenz, die stadtteilkulturelle Arbeit mit Gruppen am Rande der Gesellschaft und Kultur jenseits des Mainstreams – einmal am Rand von Hamburg entlang. Das sind die Themen der Dezemberausgabe des stadtkultur magazins. Im ersten Teil sollen kleinere Einrichtungen am Stadtrand und ihre Arbeit in den Mittelpunkt gestellt werden,

Start Hamburger Stadtteilkulturpreis 2016

Vom 1. Dezember 2015 bis zum 1. Februar 2016 können sich wieder freie Träger der Kulturarbeit und Einzelpersonen, die sich in der Stadtteilkulturarbeit in Hamburg engagieren, für den Hamburger Stadtteilkulturpreis bewerben. Neben Kulturprojekten sind ausdrücklich auch Kurs- und Veranstaltungsprogramme sowie Teile der Programme, Veranstaltungsreihen, spezielle Veranstaltungsformate und Festivals, die in besonderer Weise den Qualitätskriterien des

Gemeinsam gesellschaftliche Veränderungen gestalten mit den Mitteln der Kultur: STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Positionspapier

Wir leben in einer Zeit großer Umwälzungen, die unsere Gesellschaft vor enorme Herausforderungen stellen und die unser Leben dauerhaft verändern. Zu uns kommen viele Menschen, die vor Gewalt, Krisen und schlechtesten Lebensbedingungen fliehen. Sie haben extreme Risiken und Strapazen auf sich genommen. Sie suchen Schutz, wollen etwas Neues aufbauen – und Teil der Gesellschaft werden,

Stiftung Lesen in den Bücherhallen: „Lesestart“ geht ins dritte Jahr

Mit dem Leseförderprogramm „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ gehen die Bücherhallen Hamburg im Dezember bereits ins dritte und damit letzte Jahr. Das bundesweite, von der Stiftung Lesen im Auftrag des BMBF realisierte Leseförderprogramm richtet sich an Dreijährige und ihre Eltern. Diese erhalten noch bis November 2016 in allen 32 Bücherhallen und der Kinderbibliothek

STADTKULTUR bietet künftig BFD-Plätze für Geflüchtete und in Kulturprojekten für und mit Geflüchteten an

STADTKULTUR HAMBURG wird als Träger des Bundesfreiwilligendienstes Kultur und Bildung in Hamburg die Integration der nach Deutschland geflüchteten Menschen unterstützen, indem er den BFD für Geflüchtete öffnet und ihnen die Aufnahme eines Freiwilligendienstes erleichtert. Geflüchtete und Einsatzstellen werden speziell unterstützt und begleitet.

Impuls zum Abschluss des 16. Ratschlags Stadtteilkultur: Kulturarbeit mit Geflüchteten

Der Landesrat Stadtteilkultur lädt am kommenden Freitag und Samstag in die Zinnschmelze zum Ratschlag Stadtteilkultur ein. Aus aktuellem Anlass wird der Ratschlag am Samstag ab 13:30 Uhr durch einen Impuls ergänzt, bei dem exemplarisch einige Initiativen der Stadtteilkultur zur Kulturarbeit mit Geflüchteten vorgestellt werden. Es wird darüber diskutiert, welche weiteren Pläne es gibt, welche weiteren Aktivitäten

Elbkulturfonds 2016: Sechs Kunstprojekte gefördert

Aus Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe fördert die Kulturbehörde bereits im vierten Jahr Projekte von freien Künstlerinnen und Künstlern in Hamburg mit 500.000 Euro. Eine unabhängige Jury aus Fachleuten der Kulturszene bewertete die Anträge nach den Förderkriterien Innovation, Vielseitigkeit und überregionale Strahlkraft und hat jetzt sechs Projekte zur Förderung ausgewählt. In der Auswahl der Projekte

Start der „Welcome Music Session“ am 12. November 2015 in der Zinnschmelze

Am 12. November findet in der Zinnschmelze um 20:00 Uhr der Auftakt zur Welcome Music Session statt. Das neue Veranstaltungsformat ist ein Projekt der Zinnschmelze, in Kooperation mit der HfMT Hamburg und Zusammenarbeit mit Welcome to Hamburg Barmbek. Das Stadtteilkulturzentrum lädt Menschen jeder Herkunft in die Zinnschmelze, um gemeinsam Musik zu machen oder einfach zuzuhören,

Vereinsrecht: Vereinsarbeit mit Geflüchteten

Einer gemeinnützigen Körperschaft ist es grundsätzlich nicht erlaubt, Mittel (Sachmittel oder Geldmittel) für steuerbegünstigte Zwecke zu verwenden, die sie nicht nach ihrer Satzung fördert. Die Unterstützung und Arbeit mit Geflüchteten ist somit gemeinnützigkeitsrechtlich nur möglich, wenn als steuerbegünstigter Zweck „Mildtätigkeit“ nach § 53 AO oder aber die „Förderung der Hilfe für Flüchtlinge“ nach § 52

Stadtteiltreff A.G.D.A.Z. wieder geöffnet

Der Stadtteiltreff A.G.D.A.Z. öffnet wieder seine Türen. Seit dem 26. Oktober 2015 stehen die umgestalteten Räume im Cesar-Klein-Ring 40 wieder den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteils zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung: Montag: 16:00 bis 22:00 Uhr Dienstag: 17:00 bis 22:00 Uhr Mittwoch: 17:00 bis 22:00 Uhr Donnerstag: 17:00 bis 22:00 Uhr Freitag: 16:00 bis

16. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur „Kulturelle Teilhabe für Alle – Interkulturelle Konzepte und Praxis der Stadtteilkultur“am 20. und 21. November 2015

Der Landesrat für Stadtteilkultur lädt ein zum 16. HAMBURGER RATSCHLAG STADTTEILKULTUR „Kulturelle Teilhabe für Alle –  Interkulturelle Konzepte und Praxis der Stadtteilkultur“ am 20. und 21. November 2015 
in der Zinnschmelze (Maurienstr. 19). Was heißt kulturelle Teilhabe für alle, wenn die Welt im Stadtteil zuhause ist? Wie gestaltet sich der zukünftige Zusammenhalt in der Stadt?

Farbe bekennen für eine Willkommenskultur

Es steht für das breite Band des Willkommens: das Armband mit dem Schriftzug „Willkommen“ oder „Refugees welcome“. Damit möchten die Wohlfahrtsverbände in einer gemeinsamen Aktion alle Flüchtlinge in Deutschland willkommen heißen. Wer das Willkommensband trägt, sagt nicht nur JA zu einem offenen und menschlichen Deutschland, in dem politisch oder religiös Verfolgte Schutz erhalten, sondern auch

Verbände starten ein „breites Band des Willkommens“ für Flüchtlinge

Die Diakonie Deutschland, der Deutsche Olympische Sportbund, das Deutsche Rote Kreuz, der Paritätische Wohlfahrtsverband, die Arbeiterwohlfahrt sowie die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden starten am 16. Oktober 2015 ein „breites Band des Willkommens“ für Flüchtlinge. Sie wollen damit das breite zivilgesellschaftliche Engagement für Flüchtlinge unterstützen. Stoff-Armbänder in den jeweiligen Verbandsfarben mit der Aufschrift „Willkommen“ oder „Refugees welcome“‘

Heike Gronholz neue Geschäftsführerin der altonale GmbH

Am 30. September hat Manfred Pakusius, der in den vergangenen 4 Jahren die Geschicke der altonale GmbH lenkte, den offiziellen „Hammer“ an seine Nachfolgerin, Heike Gronholz, übergeben. Die Kulturmanagerin, die seit Jahren fest mit dem Bezirk Altona verbunden ist, bringt Erfahrungen als Leiterin des Gustav-Heinemann-Bürgerhauses in Bremen und des Barmbek°Basch, des Zentrums für Kultur, Soziales

„Kultur macht stark“ wirkt

Welche Faktoren machen das Programm „Kultur macht stark“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung erfolgreich? Um über die bildungs- und gesellschaftspolitische Wirksamkeit zu informieren sowie Perspektiven für eine mögliche Neuauflage des 2017 auslaufenden Förderprogramms zu beleuchten, luden Verbände und Initiativen, die „Kultur macht stark“ umsetzen, zu einem Parlamentarischen Abend. Der Einladung folgten zahlreiche Mitglieder des Deutschen

Stadtteilfilm „buy buy st. pauli“ auf DVD erschienen

„Einfach dokumentieren, was hier tagtäglich passiert und denen, die hier wohnen, eine Stimme geben.“ Mit diesem Ziel trat das Filmteam im Jahr 2009 an, um in seinem ersten Film „Empire St. Pauli – Von Perlenketten und Platzverweisen“ den Wandel des berühmten Rotlichtviertels zu dokumentieren. Nun ist eine Fortsetzung erschienen. Den stadtpolitischen Auseinandersetzungen und Debatten sind

Fortsetzung von „Sound in the Silence“

Die MOTTE führt das internationale Erinnerungsprojekt mit dem Kooperationspartner ENRS European Network Remembrance and Solidarity fort. Jeweils zehn Jugendliche aus Hamburg, Legnica und Budapest werden sich in Gdańsk treffen, um mit Künstlerinnen und Künstlern aus Ungarn, Polen, Deutschland und den USA zu arbeiten. In Workshops für Tanz, Theater, Musik, Film und Creative Writing werden sie

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