KUNSTKLINIK: KONFETTI-Café mobil am 18. Oktober 2023
Zusammen mit dem Verein KONFETTI IM KOPF veranstaltet die KUNSTKLINIK an jedem 3. Mittwoch im Monat das KONFETTI-Café mobil für Menschen mit und ohne Demenz.
Zusammen mit dem Verein KONFETTI IM KOPF veranstaltet die KUNSTKLINIK an jedem 3. Mittwoch im Monat das KONFETTI-Café mobil für Menschen mit und ohne Demenz.
Das stadtkultur magazin hat sich in seiner Oktober-Ausgabe mit der Frage beschäftigt, wie die Stadtteilkultur Hamburger*innen einbezieht, beteiligt, mitgestaltet und mitentscheiden lässt. Am Beispiel der Veranstaltungsreihe „Das lyrische Foyer“ zeigen die Geschäftsführerin der KUNSTKLINIK Rika Tjakea und der Lyriker Fritz Sebastian Konka auf, wie das Engagement Einzelner in einem kleinen Stadtteilkulturzentrum wie der KUNSTKLINIK eingebunden
Zu Gast beim lyrischen Foyer in der KUNSTKLINIK in Eppendorf sind Kathrin Nimela, Christoph Danne und Tim Jaacks. Das Publikum kann gespannt sein auf lyrische und klangästhetische Beiträge der Künstler*innen.
Die Sommer-Ausgabe des stadtkultur magazins stellt auszugsweise die Aktivitäten der kommenden Monate in der Stadtteilkultur vor. Wir starten mit einer Aktion der KUNSTKLINIK: Ein Zusammenschluss von Eppendorfer Institutionen hat sich vorgenommen, ein Zeichen dafür zu setzen, zum Schuljahresende jedes Kind in seinem gesamten Wert und all seinen Facetten zu sehen – und nicht nur in
Wenn das HVV-Ticket endet, fängt die Kunstklinik Eppendorf erst richtig an: Seit September und noch bis Dezember gibt es fast alle Veranstaltungen im Eppendorfer Stadtteilkulturzentrum für neun Euro Eintritt, denn Kultur sollen sich alle leisten können.
Das stadtkultur magazin fragt in seiner aktuellen Ausgabe verschiedene Stadtteilkultur-Einrichtungen: Wie lief er, der Generationswechsel? In der Kunstklinik in Eppendorf fand die Übergabe im April dieses Jahres statt, hier konnte die Stelle intern nachbesetzt werden. Die gehende und die kommende Geschäftsführung haben den Wechsel in einem Beitrag im stadtkultur magazin reflektiert.
Der Geschäftsführer der KUNSTKLINIK in Eppendorf, Klaus Kolb, geht in Rente. Zum Abschied ein paar Worte von seiner Kollegin und Nachfolgerin Rika Tjakea.
Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Der komplette Kulturbereich leidet, aber am meisten leiden selbständige Musiker*innen und Künstler*innen. Klaus Kolb von der Kunstklinik Eppendorf berichtet beispielhaft von zwei Projekten, bei denen Verdienstmöglichkeiten erhalten und Kulturschaffende gestützt werden.
Manches Digitale aus der Coronazeit wird bleiben, glaubt Klaus Kolb von der Eppendorfer Kunstklinik. Die viel größere Frage aber ist für ihn: Wie gelingt das Wieder-Hochfahren der Kultur unter schwierigen Rahmenbedingungen?
Bürgermeister Peter Tschentscher hat im ehemaligen Krankenhaus Bethanien an der Martinistraße 44 das neue kulturelle und soziale Zentrum Eppendorfs eröffnet. Die Stadt hatte das Gelände an die Genossenschaft Bauverein der Elbgemeinden vergeben. Die Genossenschaft hatte bei der Ausschreibung mit einem Konzept aus gefördertem Wohnen und sozialer und kultureller Nutzung überzeugt.
Das Kulturhaus Eppendorf zieht um in das Zentrum „martini44“. Ende April werden die neuen Räumlichkeiten eröffnet – und das Kulturhaus wird umbenannt in KUNSTKLINIK.
Das Kulturhaus Eppendorf zieht Ende Februar 2019 in die martini44 um und wird als Kunstklinik mit einem Tanz in den Mai neu eröffnet.