Kulturstiftung des Bundes

Fonds „Anbahnung“ für internationale Kooperationen des Programms WAYS der Kulturstiftung des Bundes (bis 1.10.2025)

Viele Kultureinrichtungen in Deutschland kooperieren zunehmend mit internationalen Partner*innen und streben dabei faire und nachhaltige Partner*innenschaften an. Neben der gemeinsamen künstlerischen Arbeit rücken der Dialog über unterschiedliche Erwartungen, Ressourcen und Entscheidungsprozesse stärker in den Fokus. Um solche Partner*innenschaften zu stärken, hat die Kulturstiftung des Bundes das Programm „WAYS“ ins Leben gerufen.

fünf zu eins – die neue Publikation der Kulturstiftung des Bundes

Kulturstiftung des Bundes startet etwas Neues: Ab jetzt präsentiert sie zweimal im Jahr fünf Positionen aus Kunst und Kultur zu einer Frage der Gegenwart in unserer digitalen Publikation „fünf zu eins“. Für die erste Ausgabe von fünf zu eins hat die Stiftung fünf Künstler*innen und Wissenschaftler*innen gefragt: „Wie weitergehen, wenn der Weg verstellt scheint?“ Die

Podcast: Gamechanger für Kunst und Kultur

Der digitale Wandel verändert den Kulturbereich. Welche Technologien, Arbeitsweisen und Kollaborationen bringen Kultureinrichtungen voran? Der Podcast „Gamechanger“ von der Kulturstiftung des Bundes gibt Einblicke in die Praxis.

Kulturstiftung des Bundes: Nothilfefonds für Kulturschaffende aus der Ukraine

Mit der Beteiligung an einem Nothilfefonds für Kunst- und Kulturschaffende aus der Ukraine, den die Kulturstiftung des Bundes gemeinsam mit dem Goethe-Institut aufgesetzt hat, will sie #WeStandWithUkraine praktisch werden lassen. Der Fonds in Höhe von knapp 500.000 Euro unterstützt Kulturschaffende aus der Ukraine durch schnelle Überbrückungshilfen vor Ort und in der Diaspora.

Das aktuelle Magazin der Kulturstiftung zum Thema „Krisenwissen“

Wie wird aus Krisenwissen ein Krisenhandeln? Woher kann die politische Energie für eine bewusste Gestaltung der notwendigen großen Veränderungen kommen, die uns – ob wir wollen oder nicht – in Europa und darüber hinaus bevorstehen? Wo schaffen es Institutionen und Akteur*innen aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft, sich erfolgreich von innen heraus zu reformieren? Diese Fragen

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