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Seit Ende Januar laden die Körber-Stiftung und ZEIT:Hamburg mit dem Projekt „Hamburg besser machen“ dazu ein, gemeinsam Ideen für ein noch lebenswerteres Hamburg zu entwickeln.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Seit Ende Januar laden die Körber-Stiftung und ZEIT:Hamburg mit dem Projekt „Hamburg besser machen“ dazu ein, gemeinsam Ideen für ein noch lebenswerteres Hamburg zu entwickeln.
Für ihre außerordentlichen Verdienste um die Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen (HÖB) ist Hella Schwemer-Martienßen mit einem Senatsfrühstück geehrt worden.
Die neu gegründete Kulturministerkonferenz (Kultur-MK) ist in Berlin zu ihrer ersten Sitzung zusammengekommen. Zu Beginn der Beratungen haben die Kulturminister der Länder als Grundlage ihrer künftigen Zusammenarbeit ein deutliches Bekenntnis zur kulturellen und künstlerischen Freiheit beschlossen.
Kultur Management Network hat die 142. Ausgabe seines monatlich erscheinenden Fachmagazins mit dem Schwerpunkt „Out of the Box“ veröffentlicht. In diesem wird das Thema „Outreach“ rundum betrachtet, das Kultureinrichtungen helfen soll, sich nach außen hin zu öffnen, um neue Besucher*innen zu erreichen.
Die Initiative Offene Gesellschaft ruft zusammen mit Partnern wie der Diakonie Deutschland, dem Verband der Anzeigenblätter und vielen mehr zum dritten Mal zum Tag der offenen Gesellschaft am 15. Juni 2019 auf.
Das Handbuch vom Sozialhelden e.V. soll deutschlandweit dabei helfen, die Basis für einen gesellschaftlichen Dialog zu bereiten. Es richtet sich an Freiwillige und Hauptamtliche, an Mitarbeiter*innen in Behörden, an Kommunen und die Politik.
Unter dem Motto „Zeit zu(m) Spielen!“ will das Bündnis Recht auf Spiel darauf aufmerksam machen, dass die Bedingungen für das freie Spiel von Kindern verbessert werden müssen. Kommunen, Vereine, Initiativen und Bildungseinrichtungen sind aufgerufen, mit einer Aktion am Weltspieltag 2019 teilzunehmen.
Das erste bundesweite 1:1 Mentoring-Programm des Deutschen Kulturrates für karrierebewusste Frauen, die im Kultur- oder Medienbereich in Führungspositionen vorstoßen wollen, geht in die zweite Runde.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, positioniert sich in der Regel zu spartenübergreifenden Fragen. Zur kulturellen Bildung hat er bereits in verschiedenen Papieren und Resolutionen unter spartenübergreifendem Blickwinkel Stellung genommen. In dieser Stellungnahme werden speziell die Darstellenden Künste in den Blick genommen.
„Nach langen Jahren einer signifikanten Unterfinanzierung, ist Hamburgs Kulturpolitik einen wichtigen ersten Schritt gegangen, um die freien Darstellenden Künste in Hamburg zu stärken“, so Barbara Schmidt-Rohr für den Vorstand des Dachverbands freie darstellende Künste.
Musik machen, Theater spielen, Filme drehen, Comics zeichnen – selbst künstlerisch und kreativ tätig zu sein, macht Kindern und Jugendlichen nicht nur Spaß, sondern eröffnet ihnen auch breite Möglichkeiten der kulturellen Teilhabe.
Senat und Bürgerschaft haben im Rahmen der Haushaltsverhandlungen für die Jahre 2019 und 2020 die Förderung für die Freie Tanz- und Theaterszene um insgesamt 1.152.000 Euro erhöht und damit auf jetzt 2.054.000 Euro nahezu verdoppelt. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen zusätzliche Projekte gefördert und die Strukturen und Rahmenbedingungen für die Freie Darstellende Szene verbessert werden.
Erwachsene in unterschiedlichen Lebenslagen und Situationen machen den größten Teil der Bevölkerung in Deutschland aus. Von 82,8 Millionen in Deutschland lebenden Personen sind 72,78 Millionen Erwachsene. Diese große Gruppe von Menschen hat auch ein Anrecht auf kulturelle Bildung.
Dieses Jahr fördert die Behörde für Kultur und Medien 16 interkulturelle Projekte mit rund 85.000 Euro. Außerdem erhält das Performance-Kollektiv Hajusom zum ersten Mal eine jährliche Unterstützung in Höhe von 100.000 Euro.
Mit dem Doppelhaushalt 2017/2018 haben Senat und Bürgerschaft die Erhöhung der Privattheaterförderung um rund 1,8 Millionen Euro beschlossen sowie einen jährlichen Anstieg der Förderung um jeweils 1,5 Prozent. Dadurch haben die Privatbühnen deutlich mehr Planungssicherheit erhalten.
Die ERKLÄRUNG DER VIELEN, die am 9. November des letzten Jahres in Berlin, Dresden, Hamburg und Nordrhein-Westfalen gestartet ist, wächst bundesweit. 14 weitere Erklärungen sind hinzugekommen.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, legt die Dokumentation „ARBEITS MARKT KULTUR № 4/4 Weiterbildung“ vor.
Die neue Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, geht im Schwerpunkt auf die Suche nach dem Zusammenhang von „Heimat – Identität“.
Im DOCKS wurde der Hamburger Club Award verliehen. Unterstützt durch die Behörde für Kultur und Medien wurden bereits zum neunten Mal Preise für herausragende Leistungen in der Livemusikszene vergeben. Zwei der insgesamt elf Auszeichnungen gingen an das Festival Off The Radar.
Alle Fachkräfte in der kulturellen Bildung müssen sich kontinuierlich weiterqualifizieren können. Dies gilt grundsätzlich sowohl in pädagogischer Hinsicht, um auf dem neuesten Stand von Methodik und Didaktik zu sein als auch in künstlerischer Hinsicht, um den Anschluss an aktuelle Entwicklungen in der Kunst nicht zu verlieren. Ebenso entsteht durch gesellschaftliche Herausforderungen, durch neue oder auch