Wieder APPLAUS fürs Gängeviertel
Das dritte Mal in Folge gewinnt die Fabrique im Gängeviertel die Auszeichnung der Programmplanung unabhängiger Spielstätten – kurz: APPLAUS. Diesmal für die Kategorie „Beste Livemusikspielstätte“ im Jahr 2021.
Das dritte Mal in Folge gewinnt die Fabrique im Gängeviertel die Auszeichnung der Programmplanung unabhängiger Spielstätten – kurz: APPLAUS. Diesmal für die Kategorie „Beste Livemusikspielstätte“ im Jahr 2021.
Der Wettbewerb „Auf die Plätze! Citizen Science in deiner Stadt“ hat Ende Oktober drei Sieger*innenprojekte ausgezeichnet. Zu den Preisträger*innen zählt auch das Projekt „Stadtrandgeschichten“ vom Kulturhaus Süderelbe, das die Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Höhe von 50.000 Euro im Berliner Naturkundemuseum entgegennahm.
Am ersten Adventssonntag findet im Jenfeld-Haus das kostenlose Veranstaltungsformat „Jenfelder-Geschichten“ statt. Dort werden sich Musiker*innen aus Jenfeld mit Beiträgen für Groß und Klein präsentieren.
Die Behörde für Kultur und Medien, die Behörde für Schule und Berufsbildung und acht Hamburger Stiftungen statten den Projektfonds „Kultur & Schule“ für das laufende Jahr mit insgesamt 510.000 Euro aus, um Kulturelle Bildung an den Hamburger Schulen weiter zu stärken. Im Fokus der Förderung stehen insbesondere Kooperationen von Künstler*innen und Kulturinstitutionen mit Schulen, die
Ende Oktober hat das Bunkermuseum Hamburg sein 25-jähriges Bestehen gefeiert. Zu den Gästen gehörte auch der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Peter Tschentscher.
Am 23. November 2022 debattiert der Deutsche Bundestag über den Kulturhaushalt. Ein zentrales Thema bei der (Kultur-)Debatte wird der neue Kulturpass für 18-Jährige sein. Für den Kulturpass sollen für das kommende Jahr 100 Millionen Euro im Haushalt der Kulturstaatsministerin, Claudia Roth, zur Verfügung stehen.
Zum „Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen“ ruft der Stadtteiltreff A.G.D.A.Z. alle Menschen in Steilshoop auf, am 25. November 2022 um 17.30 Uhr auf dem Marktplatz vor dem EKZ zusammenzukommen.
Heute, am 22. November 2022, beginnt das Online-Programm des 23. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur „SUPERKRAFT erschöpft? – Stadtteilkultur und die Krisen“. Gut 160 Teilnehmer*innen werden bis zum 24. November zu den acht Online-Sessions des Ratschlags erwartet, die sich in diesem Jahr der Stadtteilkultur im Kontext multipler Krisen widmen.
Das Bundesförderprogramm „Kultur macht stark“ geht in eine neue Förderrunde. Drei digitale Veranstaltungen sollen in diesem Rahmen zu allen Förderkonzepten, neuen Antragsmöglichkeiten und Fristen informieren.
Am 26. November 2022 wird das FUNDUS THEATER | Forschungstheater (FT) zum Forschungszentrum für digitale Dinge. Das Theater will mit den Teilnehmer*innen über das Wer, Wie, Was des digitalen Dinges forschen.
Im Rahmen der Initiative Culture4Climate startet die Kulturpolitische Gesellschaft Ende November 2022 erstmals und in Pilotform mit einem Weiterbildungsangebot zum Thema „Klimaverantwortung in Kulturorganisationen“. Das Angebot richtet sich insbesondere an aktuelle und künftige Entscheidungsträger*innen in Kulturorganisationen unterschiedlicher Kultursparten.
Coronakrise, Angriffskrieg in der Ukraine und seine mannigfaltigen Folgen, Klimakrise: Wir befinden uns in einer Zeit epochaler multipler Krisen. Der diesjährige 23. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur beschäftigte sich deshalb am 17. November im Bürgerhaus Wilhelmsburg mit dem Thema Krisen unter dem Motto „SUPERKRAFT erschöpft? – Stadtteilkultur und die Krisen“.
Bestimmte Tatsachen sind zwingend im Vereinsregister zur Eintragung anzumelden. Dies betrifft etwa Veränderungen hinsichtlich der Zusammensetzung des Vorstandes oder Satzungsänderungen. Man spricht hierbei von sogenannten anmeldepflichtigen Tatsachen. Das Vereinsrecht formuliert hinsichtlich der Form der Anmeldungen konkrete Vorgaben.
Bei Georg’s Karaoke gibt es ein Meer aus Liedern, die gesungen werden wollen, wenig Licht, dafür viel Glitzer und bei Bedarf auch ein leiser gestelltes Mikro.
Heute, am 17. November 2022, beginnt um 12 Uhr der 23. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur im Bürgerhaus Wilhelmsburg. Gut 120 Teilnehmer*innen werden auf der vollständig ausgebuchten Tagung erwartet, die sich in diesem Jahr der Stadtteilkultur im Kontext multipler Krisen widmen wird.
Mit zwei einmaligen Förderprogrammen hat die Behörde für Kultur und Medien in diesem Sommer Live-Kulturveranstaltungen mit insgesamt 5,1 Millionen Euro gefördert, um der Hamburger Kultur im dritten Corona-Jahr nochmals einen deutlichen Impuls zu geben und die guten Erfahrungen aus dem Kultursommer im letzten Jahr wieder aufzugreifen.
Facebook, Instagram und Co.: Social Media muss man doch jetzt machen, oder? Aber wie können Soziale Netzwerke so eingesetzt werden, dass Vereine und Initiativen nicht nur Zeit investieren, sondern auch Vorteile aus ihrer Social-Media-Präsenz ziehen?
Die Zukunft ist ungewiss und lässt angesichts der vielen Krisen bangen. Kultursenator Dr. Carsten Brosda ist der Ansicht, dass Kultur dabei helfen kann, auch zukünftig nicht nur Gestaltungswillen, sondern auch Gestaltungslust zu behalten. Mehr darüber wird Dr. Brosda in seiner Keynote auf dem Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur 2022 erläutern. Im November findet die Tagung des Ratschlags
Kulturelle Räume haben die Fähigkeit, Krisen und Herausforderungen auf vielfacher Art zu begegnen. Die Stadtteilkultur birgt mit ihrer engen Anbindung an lokale Räume ein besonderes Potenzial – und das wird Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Julius Heinicke in seiner Keynote auf dem Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur 2022 beschreiben.
Beim Graphic Recording bringt Zeichnerin Johanna Benz (gesprochene) Inhalte auf den Punkt und macht sie visuell erlebbar. Auf dem Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur „SUPERKRAFT erschöpft? – Stadtteilkultur und die Krisen“ am 17. November wird Benz das Bühnenprogramm live auf der Leinwand künstlerisch begleiten.