Politik & Kultur 06/2019: Exilkultur
Einem Neuanfang zwischen Ausdruckslosigkeit und Schaffensdrang stehen Kulturschaffende im Exil gegenüber. Deutschland war in der Vergangenheit und ist in der Gegenwart Schauplatz von Exil.
Einem Neuanfang zwischen Ausdruckslosigkeit und Schaffensdrang stehen Kulturschaffende im Exil gegenüber. Deutschland war in der Vergangenheit und ist in der Gegenwart Schauplatz von Exil.
Heute, am 23. Mai 2019 jährt sich der Tag des Grundgesetzes: Vor genau 70 Jahren wurde das Grundgesetz erlassen. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, feiert 70 Jahre Grundgesetz mit einer Schwerpunktausgabe seiner Zeitung Politik & Kultur.
Bis zur Europawahl am 26. Mai 2019 wertet der Deutsche Kulturrat die Antworten der sieben im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen auf die Fragen des Deutschen Kulturrates anlässlich der Europawahl 2019 aus.
Vor der Europawahl schaut der Deutsche Kulturrat genau hin, was die Parteien planen. Entsprechend hat der Deutsche Kulturrat den sieben im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen zehn Fragen anlässlich der Europawahl 2019 gestellt.
Was wollen die Parteien in den kommenden fünf Jahren im Europäischen Parlament bewegen? Welche Akzente wollen sie setzen? Welche Bedeutung messen sie der Kunst- und Meinungsfreiheit sowie dem Medienpluralismus bei?
Der Deutsche Kulturrat hat den sieben im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen zehn Fragen anlässlich der Europawahl 2019 gestellt. Alle Parteien haben geantwortet. CDU und CSU haben zur Europawahl ein gemeinsames Wahlprogramm vorgelegt, entsprechend haben sie auch zusammen ihre Antworten formuliert.
Unter dem Motto „Aufbruch in ein nachhaltiges Europa“ haben der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Deutsche Kulturrat ihren gemeinsamen Wahlaufruf zur Europawahl vorgestellt.
In der neuen Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung werden unter dem Titel „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2018/2019“ die Ergebnisse eines an der Universität Bielefeld angesiedelten Forschungsprojektes zusammengeführt.
Der Deutsche Kulturrat hat den im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien – CDU, CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen – anlässlich der Europawahl zehn Fragen rund um die Themen Medienpluralismus, Digitalsteuer, urheberrechtliche Initiativen, kulturelle Vielfalt bei Handelsverträgen mit Drittstaaten, Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, europäische Zivilgesellschaft und einige mehr gestellt.
Der neu gewählte Vorstand des Deutschen Kulturrates Prof. Dr. Susanne Keuchel (Präsidentin), Boris Kochan (Vizepräsident) und Prof. Dr. Ulrike Liedtke (Vizepräsidentin) trafen sich zur konstituierenden Vorstandssitzung. Thema der Sitzung waren die Arbeitsschwerpunkte für die bis März 2022 dauernde Amtszeit.
Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, gratuliert der Basis unserer Demokratie, dem Grundgesetz, in der aktuellen Ausgabe 4/19 herzlich – und fragt: Wie viel Kultur steckt in den 146 Artikeln drin?
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt die Entscheidung des EU-Parlaments. Die Zustimmung zu der europäischen Urheberrechtlinie lässt es jetzt endlich zu, den großen Marktmonopolisten im Netz Paroli bieten zu können.
Die Direktorin der Akademie der Kulturellen Bildung, Prof. Dr. Susanne Keuchel, ist in Berlin zur neuen Präsidentin des Deutschen Kulturrats gewählt worden. Erstmalig steht damit eine Frau an der Spitze des Kulturdachverbandes. Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien bei der Bundeskanzlerin, gratulierte Susanne Keuchel zur Wahl.
Das erste bundesweite 1:1 Mentoring-Programm des Deutschen Kulturrates für karrierebewusste Frauen, die im Kultur- oder Medienbereich in Führungspositionen vorstoßen wollen, geht in die zweite Runde.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, positioniert sich in der Regel zu spartenübergreifenden Fragen. Zur kulturellen Bildung hat er bereits in verschiedenen Papieren und Resolutionen unter spartenübergreifendem Blickwinkel Stellung genommen. In dieser Stellungnahme werden speziell die Darstellenden Künste in den Blick genommen.
Die ERKLÄRUNG DER VIELEN, die am 9. November des letzten Jahres in Berlin, Dresden, Hamburg und Nordrhein-Westfalen gestartet ist, wächst bundesweit. 14 weitere Erklärungen sind hinzugekommen.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, legt die Dokumentation „ARBEITS MARKT KULTUR № 4/4 Weiterbildung“ vor.
Die neue Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, geht im Schwerpunkt auf die Suche nach dem Zusammenhang von „Heimat – Identität“.
Alle Fachkräfte in der kulturellen Bildung müssen sich kontinuierlich weiterqualifizieren können. Dies gilt grundsätzlich sowohl in pädagogischer Hinsicht, um auf dem neuesten Stand von Methodik und Didaktik zu sein als auch in künstlerischer Hinsicht, um den Anschluss an aktuelle Entwicklungen in der Kunst nicht zu verlieren. Ebenso entsteht durch gesellschaftliche Herausforderungen, durch neue oder auch
Die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ist ein Weltzukunftsplan. Ihre Umsetzung verlangt ein neues Denken, das mit Zuversicht die Chancen nachhaltiger Entwicklung herausstellt. Der Deutsche Kulturrat legt nun ein Positionspapier zur UN-Agenda vor.