DIE VIELEN: Zeichen gegen antidemokratische Stimmen und Tendenzen
In einer gemeinsamen bundesweiten Pressekonferenz am 11. April 2024 in der Berliner Akademie der Künste wenden sich DIE VIELEN gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus.
In einer gemeinsamen bundesweiten Pressekonferenz am 11. April 2024 in der Berliner Akademie der Künste wenden sich DIE VIELEN gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus.
Das HausDrei veranstaltet gemeinsam mit der Buchhandlung ZweiEinsDrei eine Lesung mit anschließendem Gespräch über den Fluchtort Altona, Gastfreundschaft und Solidarität, Wut und Scham, Bürgerbeteiligung und die Rolle der Lokalpolitik, Rassismus und rechte Gewalt, Identität und Geschichte.
Seit Wochen demonstrieren Millionen in Deutschland gegen rechts. Die Correctiv-Recherchen haben nochmal drastisch verdeutlicht, welche Folgen es hätte, wenn die extreme Rechte in Regierungsverantwortung käme.
Fünfzig Organisationen haben ein breites gesellschaftliches Bündnis zur Stärkung der Demokratie ins Leben gerufen. Die teilnehmenden Organisationen – darunter der Deutsche Gewerkschaftsbund, die beiden großen christlichen Kirchen, der Zentralrat der Juden, Sozial- und Wohlfahrtsverbände, Menschenrechts- und Umweltorganisationen sowie Kultur- und Sportverbände – werden sich durch konkrete Maßnahmen vor Ort für Demokratie und Menschenrechte einsetzen.
Ein breites Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen hat am Donnerstag dazu aufgerufen, an der Hamburger Binnenalster für eine leuchtende Menschenkette der Demokratie zusammenzukommen. Anlass war der internationale Tag gegen Rassismus. Ein kurzer Bericht dazu im NDR.
Am heutigen von der UN ausgerufenen Internationalen Tag für die Beseitigung rassistischer Diskriminierung unterstreicht die Initiative kulturelle Integration die Bedeutung einer wehrhaften Demokratie, die sich entschieden gegen jede Form von Extremismus und Demokratiefeindlichkeit stellt.
Am Internationalen Tag gegen Rassismus, dem 21. März, ruft ein breites Bündnis von AWO Hamburg, Amnesty International, Fridays For Future, Unternehmer ohne Grenzen, Hamburg Pride, Lebenshilfe, DGB und vielen weiteren dazu auf, mit einer leuchtenden Menschenkette ein Zeichen für Demokratie und gegen Rassismus zu setzen.
Am 13. März 2024 hatte STADTKULTUR HAMBURG zu einem hybriden Netzwerktreffen von DIE VIELEN HAMBURG eingeladen. 15 Akteur*innen aus der Hamburger Kultur waren vor Ort dabei und 15 weitere hatten sich online zugeschaltet. U.a. wurde die Shield&Shine-Kampagne vorgestellt.
Das Jenfeld-Haus ist dafür da, Gemeinschaft in Vielfalt zu fördern sowie Raum zu geben für Kultur und Begegnung und freut sich dieses Jahr einen Beitrag im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus im Bezirk Wandsbek zu veranstalten.
Seit Wochen wird im ganzen Land gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit demonstriert. Die Zivilgesellschaft ist aktuell besonders aktiv sichtbar und gefragt – aber stolpert manchmal an den Grenzen des Gemeinnützigkeitsrechts.
Der Barmbeker Ratschlag hat das Manifest „Barmbek demokratisch! Gegen Populismus und Extremismus von rechts!“ veröffentlicht. Mehr als 40 Einrichtungen, Organisationen und Gewerbetreibende aus Barmbek haben das Manifest bisher unterzeichnet.
Bereits zum vierten Mal beteiligt sich das Netzwerk Solidarisches Süderelbe an den Internationalen Wochen gegen Rassismus mit einer Reihe von Veranstaltungen in Süderelbe. Mit dabei das Kulturhaus Süderelbe und die Bücherhalle Neugraben.
„Menschenrechte für alle“ ist das Motto unter dem die diesjährigen internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März 2024 stattfinden. Die Partnerschaften für Demokratie und Vielfalt Altona, das HausDrei und die GWA St. Pauli möchten in Altona in der Woche auch ein Zeichen gegen Rassismus, Diskriminierung und Rechtsextremismus setzen.
Zum dritten Mal beteiligt sich ein breites Netzwerk von Vereinen, Initiativen, Parteien und öffentlichen Organisationen in Eimsbüttel an den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Unter dem diesjährigen Motto „Menschenrechte für alle!“ finden rund um den Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März 2024 zahlreiche Veranstaltungen in Eimsbüttel statt. Mit dabei das Freizeitzentrum Schnelsen, die Lenzsiedlung e.V.,
Die Auftaktveranstaltung der Internationalen Wochen gegen Rassismus Wandsbek findet am 7. März um 18.15 Uhr im Brakula statt und wird auch live gestreamt. Weitere Veranstaltungen innerhalb der IWgR finden u.a. im Kulturschloss Wandsbek, im Jenfeld-Haus, in der Bücherhalle Wandsbek und mit der Begegnungsstätte Bergstedt statt.
In Hamburg haben am Sonntag, 25. Februar Zehntausende unter dem Motto „Wir sind die Brandmauer – Zusammen gegen Rechtsextremismus“ demonstriert. Zu der Kundgebung hatten die Klimabewegung „Fridays For Future“ sowie rund 40 weitere Verbände und Organisationen aufgerufen.
Fridays For Future ruft unter dem Motto „Wir sind die Brandmauer!“ dazu auf, am Sonntag, 25. Februar 2024 in ganz Deutschland auf die Straße zu gehen. In Hamburg startet die Demo am 25.02. um 13 Uhr beim Dammtor Bahnhof. Der Aufruf wird von einen breiten Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen getragen.
50.000 Teilnehmer*innen hatte die Polizei in Hamburg bei der ersten großen Kundgebung gegen Rechtsextremismus am 19. Januar 2024 dieses Jahres gezählt. Jetzt hat die Innenbehörde die Teilnehmerzahl deutlich nach oben korrigiert. Demnach sollen 180.000 Menschen an der Demonstration teilgenommen haben. Ein Bericht des NDR.
In Hamburg sind am 28. Januar 2024 abermals Zehntausende gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Nach Angaben der Polizei sind rund 60.000 Menschen zusammengekommen, doppelt so viele, wie ursprünglich angemeldet waren. Fridays for Future sprachen sogar von rund 100.000 Teilnehmenden.
Am Sonntag, 28. Januar ruft wieder ein breites Bündis auf zu einer Demo – um 14 Uhr auf der Ludwig-Erhard-Straße: „Wir sagen zusammen Halt. Für Demokratie — gegen Rechts!“