Neues Projekt der LAG: „100 Gründe“ für Kinder- und Jugendkultur
Am 10. Mai 2021 startete die LAG ein neues Projekt, das ausschließlich online verfolgt werden kann: 100 Gründe für Kinder und Jugendkultur.
Am 10. Mai 2021 startete die LAG ein neues Projekt, das ausschließlich online verfolgt werden kann: 100 Gründe für Kinder und Jugendkultur.
Der gesellschaftliche Zusammenhalt hat sich laut der Bertelsmann-Stiftung im Pandemiejahr 2020 als weitgehend robust erwiesen. Aber die Zeichen für eine Gefährdung nehmen laut einer neuen Studie zu. Insbesondere jüngere Menschen und Personen in prekären Lebenslagen würden sich Sorgen machen und weniger Mitmenschlichkeit erleben. Hier gelte es nun gegenzusteuern.
Was und wie plant die Hamburger Stadtteilkultur? Das stadtkultur magazin hat Veranstalter*innen nach ihren Plänen für den Sommer gefragt. In der Zeit vom 18. Juni bis 4. September 2021 findet auf dem Außengelände des HausDrei in Altona-Altstadt wieder ein tolles Kultur- und Freizeitprogramm statt – alles draußen und ohne Eintritt.
Das Festival gehört zu den renommiertesten und wichtigsten Kurzfilmfestivals Europas und agiert im Spannungsraum von Kino, Ausstellung und Diskurs. „ICH BIN WEIL WIR SIND“ lautet das diesjährige Motto und stellt die Frage nach Solidarität und der Rolle von Kultur in unserer Gesellschaft.
Das kulturelle Leben liegt weitestgehend brach und immer wieder angekündigte Veranstaltungen werden meist ebenso wieder abgesagt. Nicht so in Hamburgs Süden. Die fast schon tot geglaubten Literaturtage SuedLese machen dank Bundesförderung gar einen Sprung nach vorne.
Das Europäische Parlament hat das neue Kulturprogramm Kreatives Europa für die kommenden sieben Jahre beschlossen. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt die Entscheidung und die deutliche Mittelerhöhung.
Seit dem 22. Mai ist die neue Corona-Rechtsverordnung in Kraft. Sie enthält auch einige Öffnungsschritte für die Hamburger Kultur: Es sind u.a. Unterhaltungs-Veranstaltung unter freiem Himmel mit bis zu 250 Personen und Nicht-Unterhaltungs-Veranstaltungen drinnen mit bis zu 50 Personen erlaubt, außerschulische Bildungseinrichtungen dürfen öffnen und Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie soziale Angebote dürfen
Was und wie plant die Hamburger Stadtteilkultur? Das stadtkultur magazin hat Veranstalter*innen nach ihren Plänen für den Sommer gefragt. Die Elbstation Akademie will Ende August wieder mit ihren Medien- und Kulturangeboten starten – und zwar regelmäßig und in gewohnter Manier.
Ob Kunstkurse, Tanz- und Theaterworkshops oder kulturelle Mitmachaktionen in Wohnunterkünften – künstlerische und kulturpädagogische Angebote tragen entscheidend zur Partizipation und Integration bei. Daher unterstützt die „FREIRÄUME! Initiative für kulturelle Integrationsprojekte“ elf bewährte und auf Dauer angelegte Projekte für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Hamburg mit insgesamt 127.000 Euro.
Pünktlich zum im September anstehenden 40. Geburtstag des Goldbekhauses hat der Haushaltsausschuss des Bundestages eine Förderung in Höhe von 3 Millionen Euro für die Zukunft des Goldbekhauses beschlossen.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz hatte Ende Januar angekündigt, einen Sonderfonds für Kulturveranstaltungen auf den Weg zu bringen. Er besteht nach dem, was bisher bekannt ist, aus zwei Teilen: einer Wirtschaftlichkeitshilfe und einer Ausfallabsicherung.
Der Hamburger Senat hat weitere Öffnungen beschlossen, da das Infektionsgeschehen stabil unter dem Inzidenzwert von 100 und die Infektionsdynamik weiterhin rückläufig ist. Dies ermöglicht eine schrittweise Rücknahme von Corona-Beschränkungen. Sie treten am 22. Mai in Kraft. Darunter sind auch einige Öffnungen für den Kulturbereich.
Was und wie plant die Hamburger Stadtteilkultur? Das stadtkultur magazin hat Veranstalter*innen nach ihren Plänen für den Sommer gefragt. Dass eine sichere Veranstaltungsplanung in Zeiten von Corona kaum möglich ist, musste auch das Bürgerhaus Bornheide Anfang Mai erfahren.
In postpandemischen Zeiten werden Kommunen ihre Bürger*innen zur Teilhabe neu aktivieren müssen. Es sei nicht zu erwarten, dass zum Beispiel ältere Menschen wie gehabt an den Angeboten von Begegnungsorten, Kultureinrichtungen oder dem Vereinsleben partizipieren werden. Das sieht der Soziologe Norbert Schneider voraus.
Seit dem 12. Mai präsentiert sich das Kulturhaus Süderelbe auf seinem YouTube-Kanal mit einem neuen Format. Immer mittwochs um 18 Uhr führt das Haus bei „Auf 30 Minuten mit…“ Gespräche über Ehrenamt und Engagement, Zukunftsvisionen und Zusammenleben.
Was und wie plant die Hamburger Stadtteilkultur? Das stadtkultur magazin hat Veranstalter*innen nach ihren Plänen für den Sommer gefragt. Die GWA St. Pauli plant für Mitte Juni ein einwöchiges buntes Kulturprogramm auf dem Hein-Köllisch-Platz. Vom 14. bis 20. Juni 2021 steht die LuftKiste vor dem Kölibri. Es handelt sich dabei um den neuen mobilen Bühnenwagen
Zu einer lebendigen Musikstadt gehört eine vielfältige Jazzszene. Um insbesondere die Freie Jazzszene mit ihren vielfach soloselbständigen Musiker*innen sowie Komponist*innen zu unterstützen, schreibt die Behörde für Kultur und Medien einen Kompositionswettbewerb aus.
Das Bundeskabinett hat einen Gesetzesvorschlag von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) gebilligt, wonach Künstler*innen übergangsweise deutlich mehr Geld als sonst mit nicht-künstlerischer Tätigkeit verdienen dürfen, ohne ihren Versicherungsschutz in der Künstlersozialkasse (KSK) zu verlieren.
Was und wie plant die Hamburger Stadtteilkultur? Das stadtkultur magazin hat Veranstalter*innen nach ihren Plänen für den Sommer gefragt. Das Bürgerhaus in Meiendorf will den Stadtteil zur Bühne machen – mit pandemie-konformen Outdoorformaten: Das Projekt „Zuhause“ zeigt im Spätsommer an verschiedenen Orten, was alles „Zuhause“ sein kann und das traditionelle Kinderfest findet in diesem Jahr
Kinder und Jugendliche sind unser aller Zukunft – auch für den Kulturbetrieb. Einer von vielen Gründen, warum das Kulturmanagement Network der jungen Generation einen Schwerpunkt in ihrem aktuellen Magazin widmet.