Adventskalender Aktion vom Kulturnetz Meiendorf vom 1. bis 24. Dezember 2020
Vom 1. bis 24. Dezember wird an verschiedenen Institutionen, Geschäften und (Mehr-) Familienhäusern abends ein buntgeschmücktes Fenster „geöffnet“.
Vom 1. bis 24. Dezember wird an verschiedenen Institutionen, Geschäften und (Mehr-) Familienhäusern abends ein buntgeschmücktes Fenster „geöffnet“.
Die Novemberhilfe des Bundes richtet sich an Unternehmen, Betriebe, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen, die von den temporären Schließungen auf Grund des Teil-Lockdowns erfasst sind.
Neu denken, loslegen, transformieren! Und zwar am besten gestern! Corona verlangt uns allen einiges ab, aber wir bleiben am Ball. Die OPERATION TON #13 wird vom November 2020 in dem März 2021 verlegt.
Mit einem gemeinsamen Statement haben zwölf Dachverbände und Netzwerke aus unterschiedlichen Bereichen unserer Gesellschaft auf die Notwendigkeit einer Änderung des Gemeinnützigkeitsrechts hingewiesen.
Die Premiere des neuen Stücks „NEULAND“ von Theater am Strom findet am Freitag, den 6. November 2020 zwischen 18 und 21 Uhr online auf der Webseite des FUNDUS THEATERS statt.
Der Deutsche Kulturrat hat eine Lageeinschätzung zu den aktuellen Zukunftsprogrammen der Kulturförderfonds zusammengestellt.
Lesen Sie in den aktuellen Kulturpolitischen Mitteilungen der Kulturpolitschen Gesellschaft u.a. Beiträge von Ngoc Bich Tran „Zugezogen, Ostdeutsch? (Post-)migrantische Perspektiven auf die Wiedervereinigung“, Carsten Brosda „Die Einheit der Vernunft braucht viele Stimmen“, Tobias J. „Einheit in der Differenz – Den Osten verstehen lernen“ und Wolfgang Thierse „Selbstkritisch und selbstbewusst! Ostdeutsche Betrachtungen zu 30 Jahre Einheit“.
Wie Kulturschaffende Verantwortung wahrnehmen, hat viel damit zu tun, wie sie auf den Begriff schauen: eher negativ, als Rechtfertigung, Verteidigung und Rechenschaft, oder eher positiv und aktivierend, als eine selbstgewählte Rolle.
Nach der aktuellen der Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg vom 6. November 2020 ist der Betrieb von Bibliotheken, Archiven, Gedenkstätten, Stadtteilkulturzentren und Bürgerhäusern nach § 18 Absatz 2 weiterhin möglich. Nach § 4a sind allerdings Veranstaltungen, deren Zweck in der Unterhaltung eines Publikums besteht, untersagt.
Der 21. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur beschäftigt sich vom 9. bis 13. November mit Digitalität in der Stadtteilkultur in Zeiten von Corona und fragt: Wo steht die Stadtteilkultur in der Digitalisierung und wie kann sie mit neuen Tools und Formaten zukunftsfähig aufgestellt werden?
Gerade hatte Kultursenator Theater und Konzertsäle noch als sichere Orte bezeichnet. Infektionscluster sind dort nicht bekannt.
Hamburgs Bürgerinnen und Bürger müssen vom kommenden Montag an wegen weiterhin massiv steigender Corona-Zahlen harte Einschränkungen hinnehmen. Bei einer Videokonferenz vereinbarten die Ministerpräsidenten der Länder und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch scharfe Beschränkungen des öffentlichen Lebens ähnlich wie im Frühjahr.
Bundeskanzlerin Angela Merkel will die Ministerpräsidenten während der für heute ab 14 Uhr angesetzten Schaltkonferenz von harten Maßnahmen überzeugen, um einen Kontrollverlust angesichts der rasant zunehmenden Corona-Neuinfektionen zu verhindern.
Im Etat der Stadt Bamberg klaffen riesige durch Steuerausfälle aufgrund der Coronakrise entstandene Löcher, deshalb muss nach Angaben der Stadt nun der Rotstift angesetzt werden und das wird gerade auch die Kulturförderung treffen. Sie soll im nächsten Jahr um 25 Prozent gekürzt werden. Das werde „massive Auswirkungen“ auf Veranstaltungen haben, sagte die Kulturreferentin von Bamberg
„Ja, tanz die Wut weg!“ singt ein Mädchen in einem professionell gestalteten Musikvideo. „Zeig ihnen, was du kannst!“ Ganz schön viel können die drei Grundschülerinnen schon, die das Video gemeinsam in der zweiten Herbstferienwoche drehten. Auch drei Jungs waren musikalisch aktiv und rappen in ihren Songtexten selbstbewusst darüber, was sie gern mögen und welche Hobbies
Bildungs- und jugendpolitische Fehler im Lockdown dürfen nicht wiederholt werden. Kooperationen von Schule und Kultur müssen gestärkt werden. Kinder und Jugendliche brauchen in derart belastenden Zeiten wie der Corona-Krise neben einer schulischen Grundversorgung kulturelle Freiräume, um sich zu positionieren.
Die Welt ist im Krisenmodus: Klima, Kriege und Corona. Wie können wir all das überleben und wie gestalten wir unser Überleben lebenswert? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Performance-Projekt „zusammen über leben“ der GWA St. Pauli am 30. und 31. Oktober 2020.
Mit der ersten Ausschreibung AUFTAKT im Rahmen des Sonderprogramms NEUSTART KULTUR werden 224 partizipative Projekte von Einrichtungen, Initiativen und Träger*innen der kulturellen Bildung und Medienbildung, der Soziokultur sowie der Kulturarbeit durch den Fonds Soziokultur gefördert. Projekte, die sowohl krisenbedingt schnelle Unterstützung brauchten, als auch Projektvorhaben, die bewusst und experimentell auf Covid-19 reagieren, können somit realisiert
Wahlen sind fester sowie charakteristischer Bestandteil des Vereinslebens. Das eine solche Wahl durchaus komplizierter sein kann als gedacht, zeigt ein Fall, welcher vom Kammergericht (KG) Berlin entschieden worden ist.
Jedes Jahr im November/Dezember kommen Interessierte in der Forschungswerkstatt des FUNDUS THEATERS zusammen. Zum ersten Mal sind nun Erwachsene UND Kinder gemeinsam dazu eingeladen, sich über Performancekunst auszutauschen.