15 Jahre Kinderbuchhaus
Vor 15 Jahren begann mit einer gut besuchten Pressekonferenz die Arbeit des Kinderbuchhauses im Altonaer Museum im damals noch völlig leeren Raum im 2. OG des Hauses.
Vor 15 Jahren begann mit einer gut besuchten Pressekonferenz die Arbeit des Kinderbuchhauses im Altonaer Museum im damals noch völlig leeren Raum im 2. OG des Hauses.
Am 15. Januar 2021 um 23.59 Uhr ist die Bewerbungsphase des Hamburger Stadtteilkulturpreises 2021 zu Ende gegangen: Auf den mit 12.000 Euro dotierten Preis haben sich seit dem 16. November 2020 wieder zahlreiche Akteure der Stadtteilkultur mit sehr vielfältigen Projekten und Programmen beworben.
Akteure der Kulturellen Bildung sind bereit, den digitalen Wandel für Kinder und Jugendliche mit pädagogischer und künstlerischer Expertise kooperativ und innovativ mitzugestalten. Das hat ein digitales Zukunftslabor gezeigt, zu dem die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) und die Akademie der Kulturellen Bildung Mitte Dezember 2020 eingeladen hatten. Die Ergebnisse sollen Grundlage sein, um Partner
Über einen entsprechenden Unterlassungsanspruch hatte das Landgericht (LG) Frankfurt am Main zu entscheiden (Beschluss vom 01.06.2018, Az. 2-03 T 4/18). Im zugrundeliegenden Sachverhalt hatte eine Mitarbeiterin die Bereiche Projekt-, Presse sowie Öffentlichkeitsarbeit eines Vereins ehrenamtlich und in leitender Funktion verantwortet.
Ein Neuer kommt, um sich mit Altem zu beschäftigen: Seit Juni 2020 ist Oliver Menk Leiter der Geschichtswerkstatt Wilhelmsburg in der HONIGFABRIK. Oliver Menk übernimmt den Staffelstab von Maggi Markert.
Algorithmen, Machine Learning, künstliche neuronale Netzwerke, Big Data – all das sind Begriffe, die sich für viele von uns anfühlen wie eine Blackbox. Und doch haben wir täglich in unterschiedlichen Zusammenhängen mit ihnen zu tun.
Auf dem 21. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur haben vom 9. bis zum 13. November 2020 gut 200 Teilnehmer*innen in 21 Keynotes, Diskussionen, Workshops, Vorträgen und Projektpräsentationen online eine Zwischenbilanz gezogen: Wo steht die Stadtteilkultur in der Digitalität in Zeiten von Corona und wie kann sie mit neuen Tools und Formaten zukunftsfähig aufgestellt werden? Die Dokumenation des
Die Auswirkungen der Pandemie auf die gemeinnützige Arbeit sind einschneidend: Die Sicherheit ist bedroht, die finanziellen Ressourcen sind strapaziert, und alle mussten sich neuen technologischen Herausforderungen stellen. Babyboomer, Generation X, Generation Z und Millennials – sie alle müssen heute virtuell zusammenarbeiten.
Die aktuelle Ausgabe der Kulturpolitischen Mitteilungen zeigt unterschiedliche Perspektiven auf Erinnerungskultur auf. Viele althergebrachte kulturelle Ideale geraten im Kontext einer Gesellschaft der Vielfalt unter Legitimationsdruck.
Bisher hat der Seiteneinstiger e.V. durch sein Projekt „Buchstart 1“ die einjährigen Kinder mit Büchern versorgt. Nun gibt es mit „Buchstart 4 ½“ ein zweites Projekt.
Bund und Länder haben eine Verlängerung des Kultur-Lockdown bis Ende Januar 2021 beschlossen. Diese Maßnahmen sind leider notwendig, wenn man sich die aktuellen Todeszahlen durch den Coronavirus ansieht. Für den Kulturbereich heißt der harte Lookdown aber eine weitere Verschärfung seiner seit Monaten extrem angespannten Situation.
Kultur in Zeiten von Corona muss andere Wege gehen. Das hat sich auch die Künstler*innen-Initiative kitho gesagt. Dort wo sonst Plakate des Goldbekhauses hängen, präsentiert kitho die Ausstellung „EINSAMKEIT 1-5 | Eine vorbeigehende Kontemplation“.
Der Senat stärkt mit zusätzlichen Mitteln die Stadtteilkulturarbeit in Hamburg. Mit einer Förderung von zunächst jeweils 32.000 Euro für 2021 und 2022 unterstützt die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) die Interessen der Bürgerhäuser unter dem Dach von STADTKULTUR HAMBURG, dem Dachverband für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung in Hamburg.
Der Lockdown wird verlängert, weitere Ausgangs- und Kontaktsperren kommen, Schulen und Kitas bleiben zu. Darauf haben sich Bund und Länder geeinigt.
In der Interviewreihe #behindtheMOTTE stellt die MOTTE die Menschen vor, die im und für das Haus arbeiten. Zu sehen sind die Beiträge auf den MOTTE Facebook- und Instagram-Accounts.
Seit zehn Monaten sind wichtige Teile des Kulturbereiches jetzt im Lockdown. In den Sommermonaten konnten einige Einrichtungen unter strengen Auflagen mit deutlich weniger Publikum zeitweise öffnen.
Noch bis zum 15. Januar 2021 können für den Hamburger Stadtteilkulturpreis online Bewerbungen eingereicht werden. Der Gewinner erhält Mitte April 2021 im Rahmen eines Festaktes den mit 12.000 Euro dotierten Preis.
Vom 21. Dezember 2020 bis zum 3. Januar 2021 ist STADTKULTUR HAMBURG in der Winterpause. Damit pausieren auch unsere Fachinfos. Ebenso ruhen unsere Newsletter und Sofort-Infos: Zzzzz…
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat einen kurzen Leitfaden für virtuelle Events erstellt. Die kompakte Handreichung gibt Hinweise für die Durchführung eines digitalen Events.
227 Hamburger Kulturschaffende erhalten kurz vor Weihnachten finanzielle Förderung in einer Gesamthöhe von rund 550.000 Euro durch die Dorit & Alexander Otto Stiftung. Sie hatten sich mit konkreten Projekten bei der in Kooperation mit der Hamburgischen Kulturstiftung durchgeführten Hilfsaktion „Kultur hält zusammen“ beworben und wurden unter 929 Bewerber*innen ausgewählt.