Next Practice für den Klimaschutz in Kulturorganisationen – Veröffentlichung der digitalen Dokumentation
Wie können Kulturorganisationen und -verbände auf den Klimawandel reagieren und gleichzeitig auf seine Auswirkungen vorbereitet sein?
Wie können Kulturorganisationen und -verbände auf den Klimawandel reagieren und gleichzeitig auf seine Auswirkungen vorbereitet sein?
50.000 Teilnehmer*innen hatte die Polizei in Hamburg bei der ersten großen Kundgebung gegen Rechtsextremismus am 19. Januar 2024 dieses Jahres gezählt. Jetzt hat die Innenbehörde die Teilnehmerzahl deutlich nach oben korrigiert. Demnach sollen 180.000 Menschen an der Demonstration teilgenommen haben. Ein Bericht des NDR.
Chapeau Holger Hillers! In den vergangenen 32 Jahren leitete der leidenschaftliche Gitarrist und Pädagoge das drogenfreie Musik-Projekt 1000 STEINE Bergedorf – ehemals: Lass 1000 Steine rollen. Nun verabschiedet das LOLA Holger Hiller am 23. Februar 2024 mit einem denkwürdigen Abend.
Beim clubaward 2023 am 25. Januar 2024 erfolgte im KENT Club traditionell die Scheckübergabe zum FairTix-Ticketing. Die Clubs zogen dabei Bilanz beim Ticketing für die Jahre 2022 und 2023.
Die freien Hamburger Kindertheater zeigen vom 16. bis 22. Februar 2024 ihre aktuellen Inszenierungen.
Im Future Talk 3 geht es auf dem Weg in unsere Gesellschaft der Zukunft weiter mit der Frage „Teilhabe für alle? Digitalität und Gemeinwohl“. Die Veranstaltung ist Teil der Future Talk-Reihe der Kulturpolitischen Gesellschaft.
Die inklusive MINOTAUROS KOMPANIE präsentiert im Sasel-Haus einen bunten Theaterabend mit Comedy, Chansons und Travestie, der in offensiver und humorvoller Weise den oft fließenden Übergang zwischen „Normal“ und „Nichtnormal“ thematisiert. Ob dramatische Szenen, irrsinnige Monologe, ergreifende Chansons oder Slapstick – kurz Kabarett ad absurdum – hier ist für alle etwas dabei.
Der Deutsche Kulturrat nimmt Stellung zum Bundesförderprogramm NEUSTART KULTUR: Erfahrungen nutzen, um Passgenauigkeit und Wirtschaftlichkeit der Bundeskulturförderung zu stärken.
Das Jahr 2024 steht im Freizeitzentrum Schnelsen ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Unter dem Banner „Nachhaltig. Grün. Fair.“ werden das ganze Jahr über verschiedenste Veranstaltungen aus unterschiedlichen Themenbereichen angeboten.
Lagerhäuser, Straßennamen, Denkmäler: Hamburgs koloniale Vergangenheit ist im Stadtbild allgegenwärtig – und dennoch nicht immer auf den ersten Blick als solche erkennbar.
„Eine Party für alle“ stellt das kubia-Vorgehensmodell Barrierefreiheit vor. Es ist ein Instrument für Kultureinrichtungen und Kulturprojekte, um Maßnahmen zur Barrierefreiheit schrittweise und strukturiert zu entwickeln, zu planen und umzusetzen.
Kann man die Wirklichkeit spielend verändern? Das FUNDUS THEATER ist Herausgeber des neuen Buchs von Sibylle Peters „Verändert die Welt! Ein Forschungsbuch für Kinder & Erwachsene“. Es berichtet von sechs Projekten des Forschungstheaters, bei denen dies bereits geklappt hat.
In einer Welt, die sich ständig verändert und weiterentwickelt, sind bestimmte Fähigkeiten entscheidend, um erfolgreich und sinnstiftend agieren zu können.
Der Leitartikel „Die Freiheit der Künste sichern“ in der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur von Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien in Hamburg, Präsident des Deutschen Bühnenvereins und Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie, befasst sich mit rechten Angriffen auf die Kultur und dem Wunsch nach einem Bekenntnis.
Liebe? Echt jetzt? Unbedingt! Der Liebe Raum geben – darum geht es in diesem Projekt, das seit September 2023 in Arbeit ist. Pünktlich zum Valentinstag am Mittwoch, den 14. Februar 2024 wird die Ausstellung im BiMini eröffnet.
Der Bundesverband Soziokultur startet das Projekt Ökologische Mindeststandards für die Soziokultur. Das Vorhaben wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) für zwei Jahre gefördert.
Jedes Jahr im Sommer veranstaltet das Bürgerhaus Bornheide auf dem Außengelände drei Lagerfeuerkonzerte. Ab sofort können Bewerbungen von Künstler*innen und Gruppen eingereicht werden.
Die Behörde für Kultur und Medien fördert in diesem Jahr Projekte der interkulturellen Arbeit mit 90.000 Euro sowie interkulturelle Festivals mit 405.000 Euro aus der Kultur- und Tourismustaxe. Ziel der spartenübergreifenden Förderung ist es, interkulturelle künstlerische Positionen zu stärken und dadurch den interkulturellen Dialog in der Stadtgesellschaft erlebbar zu machen. Eine Fachjury hat dazu die
Die Zinnschmelze beschäftigt sich verstärkt mit Nachhaltigkeit und informiert im Laufe des Jahres anhand der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinen Nationen auf ihrer Webseite und in ihrem Newsletter, wie weit das Stadtteilkulturzentrum in den einzelnen Bereichen ist und womit sich das Team des Hauses in Bezug auf Nachhaltigkeit gerade beschäftigt.
Für den wichtigsten Preis der Hamburger Stadtteilkultur, den mit 10.000 Euro dotierten Hamburger Stadtteilkulturpreis, haben die Preisstifter*innen in diesem Jahr wieder zehn Kulturprojekte und -programme für das Finale nominiert.