Lukulule: Mehr „flüchtLINK“ in 2018
Dank einer Förderung der Stadt Hamburg ist es Lukulule möglich, das Engagement des Vereins in der kulturellen Arbeit mit geflüchteten Menschen im nächsten Jahr auszubauen.
STADTKULTUR HAMBURG präsentiert ausgewählte Neuigkeiten und Aktivitäten seiner Mitglieder aus der Hamburger Stadtteilkultur.
Dank einer Förderung der Stadt Hamburg ist es Lukulule möglich, das Engagement des Vereins in der kulturellen Arbeit mit geflüchteten Menschen im nächsten Jahr auszubauen.
Am 11. Dezember 2017 zeichnete der Sender Hamburg 1 im Hotel Atlantic zum 19. Mal bedeutende Personen der Stadt Hamburg des vergangenen Jahres aus. Dörte Inselmann, Intendantin der HipHop Academy Hamburg, erhielt die Auszeichnung „Hamburgerin des Jahres 2017“ in der Kategorie Kultur.
Mit der aktuellen Ausgabe des stadtkultur magazins macht sich STADTKULTUR HAMBURG auf eine Zeitreise: Anlässlich des 40. Geburtstages hat der Verband einige langjährige und auch neuere Freunde gebeten, sich ins Freundebuch des Dachverbandes einzutragen.
20 Comedians aus ganz Deutschland kämpfen wieder um die heißbegehrte Trophäe aus Frottier! Ob Comedy, Kabarett oder Musik-Comedy, zwei Runden sind zu überstehen, um das Finale zu erreichen.
In diesem Jahr feiert die HipHop Academy Hamburg ihren zehnten Geburtstag. Gegründet im Jahr 2007, ist sie bis heute deutschlandweit einzigartig und wurde von Beginn an durch die Behörde für Kultur und Medien gefördert. Sie bietet Jugendlichen zwischen 13 und 25 Jahren ein kostenloses professionelles Nachwuchs- und Talentförderungsprogramm in allen relevanten Sparten der HipHop Kultur
„In Harburg ist doch nichts los …!“ Solche oder ähnliche Sätze haben die Initiatoren vom Café Leben! Consortium, TheaterHarburg, Jazzclub im Stellwerk oder SchauRaum alle schon einmal gehört. Um das zu ändern, hat sich 2007 die Initiative SuedKultur gegründet.
Was 1987 als Haltestelle des Glücks und Zentralorgan der populären Musik in Hamburg begann, gilt aktuell als eine der viralsten und vielfältigsten Instrumente der Musikerförderung auf Landesebene. RockCity Hamburg e.V. ist heute Interessenvertretung der Hamburger Musiker*innen mit schlagkräftigem Förderprogramm.
Im Rahmen dieses Festivals zeigen die freien Hamburger Kindertheater vom 16. bis 22. Februar 2018 ihre aktuellen Inszenierungen im FUNDUS THEATER. Das Festivalprogramm ist mit 13 ganz unterschiedlichen Produktionen der Hamburger Schauspiel- und Figurentheater gefüllt.
Das KulturWerkRahlstedt hat nach einer Zeit der Unbehaustheit und zwei Umzügen im Januar 2017 dank der Unterstützung durch das Bezirksamt Wandsbek für zwei Jahre eine neue Heimat gefunden: Einen leerstehenden Laden im Boizenburger Weg 7.
Der Verein „Alles wird schön“ feiert am 15. Dezember 2017 sein 25-jähriges Jubiläum. Das Geburtstagsprogramm startet um 15 Uhr mit Grußworten des Bezirksamtsleiter Harburg Thomas Völsch, danach gibt Jürgen Havlik von Alles wird schön e.V. einen kurzen Ausblick. Im Anschluß gibt es Kunst Musik und Party. Der Eintritt ist frei.
Im prachtvollen Festsaal des Hamburger Rathauses wurde am 2. November gefeiert: die BUDNIANER HILFE ist in diesem Jahr 20 Jahre alt geworden – und zum Festakt kamen viele Politiker, Prominenz aus der Stadt. Und ganz viele Kinder aus tollen Projekten, denen die BUDNIANER HILFE mit beindruckend kontinuierlicher Förderung Jahr für Jahr unter die Arme greift.
RockCity lädt zum 11. Mal die Crème de la Crème der musikalischen Szenen zum Festival für musikalische Zukunftsfragen – OPERATION TON – nach Hamburg. Die bundesweite Festivalkonferenz präsentiert sich mit einem prallgefüllten Programm aus Workshops, Talks, Diskussionen, Konzerten, DJ-Sets, Demochecks, Performances und Installationen.
Das Ziel der „Hallo Festspiele“ des Vereins „Viele Grüße von e.V.“ ist es, ungenutzte Orte und deren spezifische Kontexte zu erforschen, um dort langfristigen Ideen und Initiativen Raum zu verschaffen. Gegenwärtig wird vom Team der „Hallo Festspiele“ eine dauerhafte Nutzung der zunächst temporär bespielten Räumlichkeiten des Kraftwerk Bille angestoßen.
Das HoheLuftschiff des Theaters Zeppelin wird nach der Sanierung wiedereröffnet. Die Theaterschule Zeppelin bereitet dafür ein buntes Bühnenprogramm sowie eine Kostüm-Fotostation, Installationen und eine Theaterversteigerung vor. Im neu gestalteten Foyer werden neben musikalischen Darbietungen kleine Köstlichkeiten auf Spendenbasis bereitstehen.
Das frauenmusikzentrum (fmz) feiert dieses Jahr seinen 30sten Geburtstag und lädt zum Mitfeiern am 24. November 2017 ins Knust mit 3 Konzerten, einer Party und vielen kleinen Überraschungen – als Geburtstagsgeschenk und Dankeschön an alle, die das Frauenmusikzentrum seit 30 Jahren begleiten.
Eine lebendige urbane Kultur zeichnet sich durch Vielfalt, Reibung und Gegensätze aus. Hamburg mag überregional mit der Elbphilharmonie, den Musicals, mit Thalia und Schauspielhaus assoziiert werden – kulturelles (Er)Leben wird jedoch nicht nur im städtischen Zentrum ermöglicht, sondern auch in der Peripherie. Zwei Stadtteilkulturzentren im Hamburger Osten, die seit Jahrzehnten unschätzbare kreative Arbeit für ihr
Malen statt dichten: Beim „Internationalen Kunst Slam“ treten Künstler*innen zu einem Wettbewerb im Live-Malen an. In Vor- und Finalrunde (jeweils à 30 Minuten) stellen sich insgesamt sechs Kreative dem Urteil des Publikums.
Wenn wir gesellschaftliche und individuelle Veränderungen anstoßen möchten und die Vielfalt einer Gesellschaft in verschiedensten Bereichen sichtbar sein sollte, dann müssen auch lange gewachsene Strukturen in Bewegung geraten. Am 29. November 2017 treffen sich zu einem Gespräch zum Thema um 15.30 Uhr im Saal der W3 (Nernstweg 32-34) der Senator für Kultur und Medien Dr.
In Kooperation mit der Kroschke Kinderstiftung startet Lukulule mit zwei neuen Kurs-Angeboten in den Herbst: iSing und iDance. Einmal pro Woche können sich hier Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 5 und 14 Jahren mit und ohne Behinderungen musikalisch und tänzerisch begegnen.
Am 13. September 2017 hat die Hamburger Bürgerschaft beschlossen, Mittel in Höhe von 120.000 Euro für Planungskosten freizugeben, um das Goldbekhaus auf mehreren Ebenen zu sanieren.