Bericht Evaluation Stadtteilkultur des Kulturausschusses
Der Kulturausschusses hat sich am 29. Oktober 2013 auf Antrag der Fraktion DIE LINKE zum Themenpunkt Evaluation Stadtteilkultur beraten.
STADTKULTUR HAMBURG präsentiert die Nachrichten und Pressemeldungen des Dachverbandes für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung in Hamburg.
Der Kulturausschusses hat sich am 29. Oktober 2013 auf Antrag der Fraktion DIE LINKE zum Themenpunkt Evaluation Stadtteilkultur beraten.
Was ist das Besondere an Kultureller Bildung in der Stadtteilkultur? Diese Frage stellte STADTKULTUR HAMBURG sich und seinen Mitgliedern. Die Antworten liefern zehn Best-Practice-Projekte, die in der Dezember-Ausgabe des stadtkultur magazins präsentiert werden. Das interkulturelle und internationale Projekt „Sound in the Silence“ der MOTTE zeigt neue Wege auf, wie mit künstlerischen Formaten Erinnerungsarbeit mit jungen
In Deutschland engagieren sich aktuell über 100.000 Menschen in einem Freiwilligendienst. Gegenwärtig leisten laut BMFSFJ circa 46.000 Menschen einen Bundesfreiwilligendienst. Die Freiwilligenzahlen liegen deutlich über den avisierten 35.000 Freiwilligen, da 65% aller Freiwilligen über 27 Jahre den BFD als Teilzeitdienst leisten. Entgegen der Erwartungen bildet nicht die Gruppe Lebensälterer in der Nacherwerbsphase das Gros der
Rainer Bode, Fachmann der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren zum Thema GEMA gibt folgende aktuelle Empfehlungen zur GEMA: 1) Disco-Tarif Die Verhandlungen mit dem Bundesverband der Musikveranstalter einschließlich DEHOGA laufen derzeit noch. Man hofft, in den nächsten Wochen eine Einigung zu erzielen. Wenn nicht, läuft das Gerichtsverfahren. Bei letzteren wird es dann wohl einen Übergangstarif für 2014
Die Klausurtagung der Stadtteilkulturzentren fand vom 1. bis 3. November 2013 auf Gut Siggen mit 15 Teilnehmern statt. Auf der Tagung wurden die Themen der Jahreskonferenz des Dachverbandes von Mitte September weiterbearbeitet und die Verbandsaktivitäten für 2014 vorbereitet. Am Freitag abend startete die Tagung mit einem Kamingespräch zu Kommunikationsstrategien für Stadtteilkultur in Hamburg. Im weiteren
Im Jahr 2009 gab die Bürgerschaft der Kulturbehörde den Auftrag, prüfen zu lassen, ob veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auch Veränderungen der Förderung der Stadtteilkultur folgen müssten.
Am 13. September 2013 trafen sich die Mitglieder von STADTKULTUR HAMBURG zur Jahreskonferenz „Kulturelle Bildung in der Stadtteilkultur“ im Kulturhaus Eppendorf. Knapp 40 Personen folgten der Einladung des Dachverbandes und starteten mit einer Definition des Begriffes und der Qualitäten der Stadtteilkultur. Die Diskussion wurde durch vier kurze Inputreferate angereichert: Die MOTTE stellte ihr interkulturelles Jugendprojekt
Freiwillige, die einen Bundesfreiwilligendienst in Kultur- und Bildungseinrichtungen in Hamburg machen möchten, können sich direkt auf der neuen Website von STADTKULTUR HAMBURG für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) „Kultur und Bildung“ bewerben: www.bfd-kultur-bildung-hh.de/fuer-freiwillige/ Für 6 – 18 Monate können Sie sich von 20,5 bis zu 40 Stunden wöchentlich in Kultur und Bildungseinrichtungen in Hamburg engagieren und bekommen
Das 24. stadtkultur magazin beschäftigt sich mit dem Thema Kulturnachwuchs, denn die Nachwuchsförderung ist essenzieller Bestandteil von Stadtteilkultur: Sie fördert den Nachwuchs auf, vor und hinter den Bühnen. Stadtteilkultur betreibt Nachwuchsförderung auf mehreren Ebenen: Sie unterstützt einerseits werdende Künstlerinnen und Künstler, indem sie ihnen Bühnen bietet – auf Festivals oder im regulären Veranstaltungs-Programm für Musik,
STADTKULTUR HAMBURG öffnet einen Teil des Fortbildungsprogramms im Bundesfreiwilligendienst „Kultur und Bildung“ jetzt für alle Mitglieder des Dachverbandes und bietet ab Mai wieder Qualifizierungen für Mitgliedseinrichtungen an. Einzelne ausgewählte Fortbildungen des BFD-Programms können nun auch von Mitarbeitern der Einrichtungen besucht werden. Im Mai beginnt STADTKULTUR mit einer dreiteiligen Excel-Schulung für BFDler und Mitglieder. Ab Sommer/Herbst
Stadtteilkultur bietet und gestaltet Freiräume im Stadtteil für und durch Kunst und Kultur. Das stadtkultur magazin Nr. 23 ist eine Reise durch diese Räume. Die Freiräume sind zum einen – ganz physikalisch – Räume, die für Initiativen und Projekte in den Häusern der Stadtteilkultur kostenfrei oder gegen einen Unkostenbeitrag zur Verfügung gestellt werden. Zum anderen
Das aktuelle stadtkultur magazin widmet sich mit dem Heft Nr. 19 dem Thema „Kurs & Worshops“: Theaterspielen, Tango und Hip-Hop, Malen und Zeichnen oder selber Musik machen – kulturelle Bildung ist der Schwerpunkt der Kurse in der Stadtteilkultur. Daneben werden auch Formate in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Bewegung und Gesundheit angeboten. Kurse und Workshops stehen im
In der aktuellen Sonderausgabe des stadtkultur magazins werden der neue Wettbewerb ELBLEUCHTEN, die Gewinner und die nominierten Projekte auf 28 Seiten ausführlich vorgestellt. Mit dem Wettbewerb ELBLEUCHTEN zeichnet STADTKULTUR HAMBURG erstmals Stadtteilkultur-Projekte mit besonderer Strahlkraft aus: Als Projekt mit der größten Strahlkraft wurde die HipHop Academy Hamburg des Kultur Palast Hamburg mit dem 1. Preis
Mit dem Wettbewerb ELBLEUCHTEN zeichnet STADTKULTUR HAMBURG, der Dachverband der lokalen Kultur und kulturellen Bildung, erstmalig herausragende Projekte der Stadtteilkultur aus, deren besondere Strahlkraft Hamburgs Stadtteile leuchten lassen.
In der „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“ im „Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit“ widmet sich das stadtkultur magazin Nr. 18 dem freiwilligen Engagement im Kulturbereich und stellt Freiwilligenformate und -projekte in Hamburg vor. Bürgerschaftliches Engagement, ob als Ehrenamt, Nachbarschaftshilfe oder freiwillige Tätigkeit in gemeinnützigen Einrichtungen hat in Hamburg große Tradition. Darüber hinaus hat das Thema seit einiger
Das neue stadtkultur magazin mit dem Schwerpunktthema „Kultur und Schule“ steht online unter www.stadtkulturmagazin.de zum Lesen zur Verfügung und wird im Laufe der Woche an die Abonnenten verschickt. Die Schulen in Hamburg öffnen sich zunehmend dem Sozialraum: Durch den Start der regionalen Bildungskonferenzen entstehen lokale und regionale Bildungsnetzwerke. Sie bieten die Chance für neue Kooperationskonzepte