STADTKULTUR HAMBURG ist ins Alte Finanzamt Altona umgezogen
Seit dieser Woche befindet sich die Geschäftsstelle von STADTKULTUR HAMBURG im Alten Finanzamt Altona im 5. Obergeschoss – mit einem wunderbaren Weitblick über Altona.
STADTKULTUR HAMBURG präsentiert die Nachrichten und Pressemeldungen des Dachverbandes für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung in Hamburg.
Seit dieser Woche befindet sich die Geschäftsstelle von STADTKULTUR HAMBURG im Alten Finanzamt Altona im 5. Obergeschoss – mit einem wunderbaren Weitblick über Altona.
Die Finanzverwaltung hat zur umsatzsteuerlichen Behandlung von Leistungen im Zusammenhang mit der Eindämmung und Bekämpfung der Covid-19-Pandemie eine Billigkeitsregelung getroffen.
Bühne frei für die Kultur: Auf dem Spielbudenplatz wurde der Kultursommer Hamburg letzten Donnerstag feierlich eröffnet, der die Hansestadt in den nächsten vier Wochen in einen Kulturrausch versetzen wird. Senator Dr. Carsten Brosda erhielt hierbei tatkräftige Unterstützung zahlreicher Größen der Hamburger Kulturszene, die das Kultursommer-Motto „Play out loud“ wörtlich nahmen.
Was und wie plant die Hamburger Stadtteilkultur für diesen Sommer? Wie gehen die Akteur*innen mit der Planungsunsicherheit in Zeiten von Corona um? Das stadtkultur magazin hat Veranstalter*innen aus der Stadtteilkultur Ende April nach ihren Plänen für den SOMMER DER KULTUR gefragt. Die aktuelle Printausgabe des Magazins stellt nun geballt ihre Planungen vor.
In einem offenen Brief fordern sieben Hamburger Dachverbände die Berücksichtigung der Hamburger Kinder- und Jugendkultur bei kommenden Öffnungsschritten sowie bei der Impfberechtigung von Kursleiter*innen und freien Musik-, Theater-, Tanz- und Kunstpädagog*innen.
Die Satzung einer gemeinnützigen Organisation muss sich auf eine Art der Steuerbegünstigung festlegen. Laut einer Info von vereinsknowhow.de kann die Formulierung aus der Mustersatzung („unmittelbar – gemeinnützige – mildtätige – kirchliche – Zwecke“) also nicht wörtlich beibehalten werden.
Am 20. April wurde der Hamburger Stadtteilkulturpreis 2021 für herausragende Kulturprojekte und -programme übergeben: Das Projekt DULSBERG LATE NIGHT der Kulturagenten Hamburg wurde mit dem größten Preis der Hamburger Stadtteilkultur ausgezeichnet. Das aktuelle stadtkultur magazin stellt das Gewinnerprojekt und alle Finalist*innen ausführlich vor.
Gemeinnützige Organisationen, die in irgendeiner Weise „wirtschaftlich tätig“ sind, können unter bestimmten Voraussetzungen Überbrückungshilfe vom Bund bekommen, genau wie kommerzielle Unternehmen. Ein Beitrag der Plattform „Skala-Campus“ erklärt, was Non-Profits beachten müssen, um von der finanziellen Hilfe zu profitieren.
Am 20. April 2021 wurde zum achtzehnten Mal der Hamburger Stadtteilkulturpreis verliehen – dieses Jahr aus gegebenem Anlass wieder online: Das Projekt „DULSBERG LATE NIGHT“ der Kulturagenten Hamburg wurde mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet. Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden wegweisende Projekte und Programme der Lokalen Kultur in Hamburg gewürdigt.
Gerade Menschen, die zuvor bereits strukturell benachteiligt waren, leiden am meisten unter den Folgen und Einschränkungen der Pandemie. Sie brauchen am dringendsten wieder umfassenden Zugang zu den Angeboten in den Stadtteilen. Die Einrichtungen, Projekte und Initiativen der Hamburger Stadtteilkultur ermöglichen mit ihren niedrigschwelligen Angeboten den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten einen Zugang zu Kultur und Bildung und fördern
Vereine, die am 31. Dezember 2020 einen Ehrenamtlichen hatten (meist ist das allein durch ein Vorstandsmitglied gegeben) sind jetzt auch antragsberechtigt für die Überbrückungshilfe. Es muss hierfür keine Ehrenamtspauschale gezahlt worden sein.
Die derzeit geltenden Kontaktbeschränkungen stehen der konventionellen Durchführung von Mitgliederversammlungen entgegen. Um Abhilfe zu schaffen, wurden im Rahmen des „Gesetzes über Maßnahmen im Gesellschafts-, Genossenschafts-, Vereins-, Stiftungs- und Wohnungseigentumsrecht zur Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie (GesRuaCOVBekG)“ Spielräume eröffnet, welche die Zusammenkunft bzw. Beschlussfassung auch ohne physische Präsenz ermöglichen.
Die vierte EU-Geldwäscherichtlinie verpflichtete die Mitgliedstaaten, ein Transparenzregister mit dem Ziel der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung, Geldwäsche und Steuerflucht einzuführen. Dieses Register wird nunmehr bei der Bundesanzeiger Verlag GmbH geführt. Alle juristischen Personen des Privatrechtes – hierzu zählen auch eingetragene Vereine – müssen ihre wirtschaftlich Berechtigten im Transparenzregister elektronisch transparent machen.
Die Durchführung einer virtuellen Mitgliederversammlung und die Verschiebung der Versammlung werden mit Änderung der Sonderregelungen zur Corona-Pandemie ab 1. März 2021 erleichtert.
Newsletter werden im Kulturbetrieb immer noch unterschätzt, obwohl gerade die aktuelle Situation zeigt, wie wertvoll sie sein können: Kaum ein anderes digitales Medium erreicht Besucher*innen so direkt und individuell.
Für den wichtigsten Preis der Stadtteilkultur, den mit 12.000 Euro dotierten Hamburger Stadtteilkulturpreis, haben die Preisstifter*innen in diesem Jahr wieder zehn Projekte und Programme für das Finale nominiert.
Am 15. Januar 2021 um 23.59 Uhr ist die Bewerbungsphase des Hamburger Stadtteilkulturpreises 2021 zu Ende gegangen: Auf den mit 12.000 Euro dotierten Preis haben sich seit dem 16. November 2020 wieder zahlreiche Akteure der Stadtteilkultur mit sehr vielfältigen Projekten und Programmen beworben.
Über einen entsprechenden Unterlassungsanspruch hatte das Landgericht (LG) Frankfurt am Main zu entscheiden (Beschluss vom 01.06.2018, Az. 2-03 T 4/18). Im zugrundeliegenden Sachverhalt hatte eine Mitarbeiterin die Bereiche Projekt-, Presse sowie Öffentlichkeitsarbeit eines Vereins ehrenamtlich und in leitender Funktion verantwortet.
Auf dem 21. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur haben vom 9. bis zum 13. November 2020 gut 200 Teilnehmer*innen in 21 Keynotes, Diskussionen, Workshops, Vorträgen und Projektpräsentationen online eine Zwischenbilanz gezogen: Wo steht die Stadtteilkultur in der Digitalität in Zeiten von Corona und wie kann sie mit neuen Tools und Formaten zukunftsfähig aufgestellt werden? Die Dokumenation des
Die Auswirkungen der Pandemie auf die gemeinnützige Arbeit sind einschneidend: Die Sicherheit ist bedroht, die finanziellen Ressourcen sind strapaziert, und alle mussten sich neuen technologischen Herausforderungen stellen. Babyboomer, Generation X, Generation Z und Millennials – sie alle müssen heute virtuell zusammenarbeiten.