„Der Hamburger Gast“ im Oktober 2019 in der KulturWerkstatt Harburg
Hamburg hat eine neue Stadtschreiberin: Katelijne Gillis kommt aus dem belgischen Antwerpen. Im Oktober residiert sie in der KulturWerkstatt Harburg.
Hamburg hat eine neue Stadtschreiberin: Katelijne Gillis kommt aus dem belgischen Antwerpen. Im Oktober residiert sie in der KulturWerkstatt Harburg.
Im Sommer 2019 hat der Dachverband STADTKULTUR HAMBURG eine kleine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt, mit dem Ziel, mehr über die Beschäftigungsverhältnisse in der Stadtteilkultur zu erfahren. Die Ergebnisse, die im letzten stadtkultur magazin „Fair statt prekär“ verarbeitet wurden, liegen jetzt als PDF vor.
Das W3_Projekt „arbeit global“ beschäftigt sich mit aktuellen Veränderungen einer globalisierten und zunehmend digitalisierten Arbeitswelt. Dabei werden explizit auch Formen von Arbeit abseits der Lohnarbeit betrachtet.
In der neuen Stellungnahme des Deutschen Kulturrates zur Umsetzung der DSM-Richtlinie und der Online-SatCab-Richtlinie bündelt der Deutsche Kulturrat die gemeinsamen Positionen seiner Mitglieder.
Am vergangenen Samstag ist Hamburgs Stadtkurator Dirck Möllmann nach schwerer Krankheit im Alter von 56 Jahren verstorben. Möllmann war seit Anfang Mai 2018 als freier Stadtkurator in Hamburg tätig und hat im Rahmen des Projektes „Hamburg Maschine“ eine Reihe von Interventionen unterschiedlichster Künstlerinnen und Künstler im öffentlichen Raum umgesetzt.
Mit der 148. Ausgabe seines monatlich erscheinenden Fachmagazins legt Kultur Management Network den Fokus auf das Kulturpublikum und dessen Bedürfnisse. Damit knüpft das Unternehmen thematisch an seinen im März erschienen Leitfaden zur „Besucherforschung und Evaluation im Kulturbereich“ an.
In der Herbst-Ausgabe des stadtkultur magazins geht es um ein heißes Thema: Die Entlohnung in der Stadtteilkultur. STADTKULTUR HAMBURG hat eine Umfrage gestartet zu den Beschäftigungsverhältnissen in der Stadtteilkultur, die Situation analysiert und Betroffene befragt. Wir stellen Akteure vor, die etwas gegen die unfaire Entlohnung unternehmen wollen, und wir haben die Politik befragt.
Im Jahre 2015 gab es in Dulsberg eine Plakat-Kampagne zum Thema „Übergriffigkeiten gegenüber Kindern“ unter dem Titel „Wir sagen Nein“, die im Dezember 2016 mit dem Yagmur-Gedächtnispreis ausgezeichnet wurde.
In den Gründerjahren der Sozio- und Stadtteilkultur, beginnend in den frühen 1970er Jahren, ging es darum, gemeinsam mit anderen neue Orte zu erschließen, Leerstände zu beleben und einen Beitrag dazu zu leisten, das Miteinander auf lokaler Ebene in neuen Formen basisdemokratisch zu gestalten. Mittlerweile hat sich der Soziokulturbetrieb professionalisiert. Über „Vielseitigkeitsprofis“, den anstehenden Generationswechsel und
Der Deutsche Kulturrat unterstützt den Aufruf von „Fridays for Future“ und ruft alle Kulturschaffenden und Kulturinteressierten auf, sich an den Demonstrationen #AlleFürsKlima zu beteiligen.
Die Realität in den Einrichtungen der Stadtteilkultur ist komplex. Um vorstellbar zu machen, wie sie aussieht, hat das stadtkultur magazin für seine nächste Ausgabe „Fair statt perkär“ ein idealtypisches Haus entworfen: das Kulturhaus Exempel. Weder das Haus noch irgendeine der hier vorgestellten Personen existieren wirklich – aber die dargestellten Verhältnisse orientieren sich an der Wirklichkeit
Die Staatsministerin für Kultur und Medien und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat bauen die Förderung von Kulturprojekten unter dem Dach der Strategie „Soziale Stadt – Nachbarschaften stärken, Miteinander im Quartier“ weiter aus: Vier neue Standorte in Flensburg, Lübbenau, Neunkirchen und Dresden werden ab September 2019 in diesem Rahmen gefördert.
Um die Finanzierung geht es in der Stadtteilkultur, seit es sie gibt. Die drei Geschäftsführer*innen Michael Wendt (MOTTE), Ann-Christin Hausberg (Bürgerhaus Barmbek) und Klaus Kolb (Kunstklinik) erleben seit vielen Jahren, wie sich die Verhältnisse in Hamburg entwickeln. Mit dem stadtkultur magazin haben sie über ihre Anfänge, Tarifsteigerungen, Eingruppierungen und den anstehenden Generationswechsel gesprochen. Sie haben
Ein erster Blick auf die am 10. September 2019 vorgestellte neue EU-Kommission wirft Fragen auf: Wo ist die Kultur geblieben? Der Aufgabenbereich „Bildung, Kultur, Jugend und Sport“, bisher unter Kommissar Tibor Navracsics (Ungarn), soll in das Portfolio der Generaldirektion „Innovation und Jugend“ von Mariya Gabriel (Bulgarien; bisher Kommissarin für Digitalwirtschaft und Gesellschaft) aufgenommen werden.
Die Initiative KulturWert kämpft für eine leistungsgerechte Bezahlung in der Hamburger Stadtteilkultur. Auch, um den Generationswechsel, der vielen Häusern bevorsteht, schaffen zu können.
Der aktuelle Schwerpunkt der Ausgabe 09/2019 von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist „Mission (im)possible? – Untrennbar verbunden: Kolonialismus und Mission“.
Der Stadtteilkultur wird eine große Bedeutung beim Einsatz gegen das Auseinanderdriften der Gesellschaft zugeschrieben, weil sie in der Lage ist, Brücken zu bauen. Doch diese Bedeutung findet sich leider nicht in der Entlohnung der Mitarbeiter*innen wieder. Die September-Ausgabe des stadtkultur magazins widmet sich dem Thema Tarifgerechtigkeit und veröffentlicht in dieser Woche vorab fünf ausgewählte Artikel.
Mit dem Elbkulturfonds 2020 werden im kommenden Jahr sieben Projekte der Freien Szene gefördert, die sich auf unterschiedlichste Weise mit drängenden gesellschaftlichen Fragen befassen – von der kolonialen Vergangenheit Hamburgs bis zum deutschen Rap.
Viele der Erwachsenen hätten noch nicht gemerkt, „dass es fünf vor zwölf ist“, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Anfang März zu Schüler*innen einer „Fridays For Future“-Mahnwache vor dem Rathaus in Neumünster. „Deshalb ist es so wichtig, dass Ihr Euch zu diesem Thema meldet und immer darauf aufmerksam macht, dass wir was tun.“
Am Freitag, den 13. September um 19 Uhr zeigt die traditionsreiche Theatergruppe der Herbst-Zeitlosen ihre neue Werkschau „Hats geklingelt?“.