Der „Gängeviertel-Supporter-Flagship-Store“
In der Caffamacherreihe hat die Genossenschaft Gängeviertel e.g. direkt neben dem Café Nasch in der Vorweihnachtszeit einen „Gängeviertel-Supporter-Flagship-Store“ eröffnet.
In der Caffamacherreihe hat die Genossenschaft Gängeviertel e.g. direkt neben dem Café Nasch in der Vorweihnachtszeit einen „Gängeviertel-Supporter-Flagship-Store“ eröffnet.
Am 22. August 2009 begann die Rettung des Gängeviertels. Zehntausende Gäste haben seitdem Ausstellungen, Konzerte, Partys und Lesungen besucht oder über Stadtentwicklung diskutiert. Diesen Erfolg konnte das Gängeviertel bisher jedes Jahr an drei Tagen feiern.
Das Gängeviertel hat einen Spendenaufruf gestartet und macht am Freitag, den 27. März 2020 ab 19 Uhr seine erste digitale Party, die im Stream verfolgt werden kann.
Das Gängeviertel hat für sein Musik- und Liveprogramm den Jurypreis „Applaus“ gewonnen. Der Spielstättenprogrammpreis ist mit 38.000 Euro dotiert und wird für „qualitativ anspruchsvolle, trendsetzende und kreative Konzertangebote“ vergeben.
Das Gängeviertel lädt zu Feierlichkeiten anlässlich des 10. Geburtstags vom 22. bis 25. August 2019 ein. Ganz besonders freut sich die Initiative darüber, dieses Jahr gleich mehrere Gründe zum Feiern zu haben.
Der Hamburger Senat hat Ende Juni 2019 den mit der Gängeviertel Genossenschaft 2010 eG verhandelten Erbbaurechtsvertrag beschlossen, mit dem der Genossenschaft die Verantwortung für die Nutzung und Unterhaltung der Gebäude des Gängeviertels übertragen wird.
Das Gängeviertel sucht Betreiber*innen für einen soziokulturellen Küchenraum in der Fabrique. Der Raum ist ein Teil der zwölf Nutzungseinheiten im soziokulturellen Herzen des Gängeviertels, der Fabrique, verfügt über 126 Quadratmeter Nutzfläche und liegt im 1. OG. Die Kaltmiete und Küchenpacht beträgt brutto 1.322 Euro. Eine Kaution über drei Nettokaltmieten muss hinterlegt werden.
Die Initiative freier Kunstorte ART OFF HAMBURG fordert in 8 Punkten eine differenzierte Wahrnehmung der Vorbildfunktion der freien Künstlerinitiativen, als die kreativen und dynamischen Impulsgeber für eine nachhaltige Gestaltung der Stadtgesellschaft und eine entsprechende Wertschätzung ihrer Arbeit.
Nach Ostern verhandeln die Stadt Hamburg und Initiative “Komm in die Gänge” neu über die Zukunft des Gängeviertels. Dabei geht es ums Ganze: um die Selbstverwaltung des Viertels. Vor diesen Verhandlungen bekunden mehrere Hundert Menschen und Initiativen aus aller Welt ihre Solidarität mit dem Gängeviertel – darunter Regisseure wie Fatih Akin, Lars von Trier und …