Corona-Pandemie

Digitaler Kidsclub: homees.org

Kein Hort, kein Chor, keine Tanzstunde oder Fußball. Soziale Einrichtungen, Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen und Lehrer*innen im Homeoffice. Es gibt viele Kinder, die in Verhältnissen leben, in denen gerade sehr wenig bis gar keine „Angebote“ gemacht werden, sei es an Bewegung, Kreativität oder Bildung. Darauf möchte das Hamburger Onlineangebot homees.org reagieren.

Kultur in Zeiten von Corona: HausDrei – Wand des guten Lebens

„Schreib‘ es uns auf unsere neue Wand.“ Das HausDrei hat eine „Wand des guten Lebens“ an der Mauer zur Chemnitzstraße installiert. Gerade in Zeiten der Beschränkungen merkt man, was wirklich wichtig ist. Am HausDrei kann man sich dazu nun austauschen: Kontaktfrei können Spaziergänger*innen schreiben oder malen, was für sie ein gutes Leben bedeutet. Es sind

Unterstützung für die Stadtteilkultur aus dem Corona Hilfspaket Kultur

Im Rahmen des Corona Schutzschirmes des Senates ist auch der Etat der Behörde für Kultur und Medien um insgesamt 25 Millionen Euro erhöht worden. Mit diesem Hilfspaket Kultur sollen im Rahmen existierender Förderinstrumente die Auswirkungen der Corona bedingten Schließungen für kulturelle Einrichtungen abgefedert werden. Hierzu werden derzeit gemeinsam mit den Einrichtungen individuelle Hilfsmaßnahmen entwickelt. Die

Kultur in Zeiten von Corona: Lukulule – Kurse gehen online

Was tun, wenn die Teilnehmer*innen nicht zum Kurs kommen können? Ganz einfach – der Kurs kommt zu den Teilnehmer*innen. In Zeiten der Homeoffices und Home-Schools haben die Teamer*innen von Lukulule es geschafft, die Angebote digital aufrechtzuerhalten und versorgen ihre Schützlinge mit videografischen Anleitungen zum Singen und Tanzen.

Zweite Welle der Kampagne S.O.S. – Save Our Sounds

Als die Corona-Pandemie Mitte März die Hamburger Clublandschaft abrupt stoppte, reagierten das Clubkombinat Hamburg und die Clubstiftung umgehend: Zur Rettung der notleidenden Live-Clubs und Veranstalter*innen wurde die Kampagne S.O.S. – Save Our Sounds ins Leben gerufen. Weitere Unterstützung gibt es nun von der Freien und Hansestadt Hamburg, die über die Behörde für Kultur und Medien

Behörde für Kultur und Medien: Förderkredit Kultur in Höhe von 50 Millionen Euro geht an den Start

Die Hamburgische Investitions- und Förderbank baut ihre Unterstützungsangebote im Rahmen des Corona-Rettungsschirmes der Stadt weiter aus. Ab sofort können Kultureinrichtungen auf der Seite der IFB (www.ifbhh.de) jetzt auch Förderkredite beantragen, mit denen neben Investitionen nun auch betriebliche Einbußen zu besonders günstigen Konditionen und mit vereinfachtem Zugang kreditär ausgeglichen werden können, wenn deren Bedarf aus der

Nach oben scrollen