Handelsblatt: Wie Unternehmen an die Hilfen der Bundesregierung kommen
Die Bundesregierung hat in der Coronakrise unbegrenzte Hilfen zugesagt. Nun geht es darum, sie auch rasch wirken zu lassen. Das Handesblatt zeigt wie.
Die Bundesregierung hat in der Coronakrise unbegrenzte Hilfen zugesagt. Nun geht es darum, sie auch rasch wirken zu lassen. Das Handesblatt zeigt wie.
Florian Reifschneider fasst das, was jetzt wichtig ist, mit seinem Hashtag #StayTheFuckHome und der Seite staythefuckhome.com gut zusammen: Bleib verdammt nochmal zu Hause!
Durch die Ausbreitung des Coronavirus steht Angela Merkel eine Premiere bevor. Erstmals in ihrer Amtszeit richtet sich die Bundeskanzlerin in einer Fernsehansprache zu einer politischen Lage an die Bevölkerung.
Die Behörde für Kultur und Medi möchte die Auswirkungen für die Kultur und Kreativwirtschaft, die angestellten und freischaffenden Künstler*innen so gering wie möglich halten.
Wir werden in nächster Zeit mehr Video-Konferenzen haben. Dort gelten die gleichen Regeln wie bei einem realen Treffen – mit einigen Besonderheiten. „Business-User Digitale Arbeit“ erklärt die wichtigsten Dos & Don’ts.
Das Handy ist ein täglicher Begleiter – und damit eine Dreckschleuder. Der Standard aus Österreich hat ein paar Tipps dafür, wie man das Smartphone richtig reinigt. Und: Unterlassen Sie es am besten, auf dem Klo Smartphone lesen!
Bundesregierung und Gesetzgeber haben Sonderregelungen und Erleichterungen zum Bezug von Kurzarbeitergeld erlassen. Diese Regelungen gelten rückwirkend ab dem 1. März 2020.
Die Hamburger Gesundheitsbehörde hat eine weitere Allgemeinverfügung zur Eindämmung des Coronavirus erlassen. Sie soll voraussichtlich bis zum 30. April 2020 gelten. Demnach sind sämtliche öffentliche und nichtöffentliche Veranstaltungen untersagt – unabhängig von der Zahl der Teilnehmenden.
Ab dem 14. März 2020 stellen alle staatlichen Hamburger Kultureinrichtungen den Betrieb ein. Neben den staatlichen Theatern und Konzerthäusern sowie Kampnagel, die bereits ab heute nicht mehr spielen, betrifft die neue Regelung die Häuser der Hamburger Museumsstiftungen: Das sind die Hamburger Kunsthalle, das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, das Museum am Rothenbaum, die Häuser
Dem Eidelstedter Bürgerhaus ist es nicht leicht gefallen, aber aufgrund der momentanen Situation mit dem Virus COVID-19 sieht es sich, auch aufgrund bezirklicher Empfehlungen, genötigt, bis Ende März alle Veranstaltungen abzusagen bzw. die Kurse des Hauses vorerst bis dahin zu verschieben.
Die Stäitsch Theaterbetriebs GmbH stellt ab Samstag, den 14. März 2020 ihren Spielbetrieb bis zu einem offiziellen Entscheid der Gesundheitsbehörde, der für Anfang kommender Woche vermutet wird, ein. Dieser Vorgang geschieht aufgrund von höherer Gewalt, der Entwicklungen des Covid-19.
Vor wenigen Tagen hat die Zinnschmelze geschrieben, dass sie weiter ein Ort der Begegnung bleiben möchte. Zugleich sieht sich das Haus aber auch in der Verantwortung für die Allgemeinheit und jede*n Einzelne*n.
Bürger*innen und alle öffentlichen Einrichtungen sind aufgerufen, Verantwortung für die Gesellschaft und besonders gefährdete Menschen zu übernehmen. Daher hat das HausDrei – Vorstand und Team – beschlossen, ab Samstag, den 14. März 2020, bis einschließlich Montag, den 30. März 2020 alle Veranstaltungen, Werkstätten und Kursangebote sowie Kinderbereich und Jugendsozialarbeit einzustellen. Bei neuen Entwicklungen behält sich
Die Kulturministerkonferenz der Länder haben in ihrer heutigen Sitzung einen Nothilfefonds, wie vom Deutschen Kulturrat angeregt, gefordert. Der Fonds soll besonders für freie Kulturschaffende sowie private Kultureinrichtungen bzw. Kulturelle Veranstaltungsbetriebe zur Verfügung gestellt werden.
Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist seit Ende Februar 2020 auch in Hamburg angekommen und tagtäglich steigt die Zahl der infizierten Menschen. Alle Bürger*innen tragen nun die Verantwortung, verstärkt auf die eigene Umwelt zu achten. Insbesondere mit den Menschen, die ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben, muss nun Solidarität gezeigt werden.
RockCity Hamburg möchte von Musiker*innen, DJs und Musikschaffenden wissen, wie sich der Corona-Virus auf ihre Arbeit auswirkt.
Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmer*innen finden nicht mehr statt – Elbphilharmonie, Laeiszhalle, Hamburgische Staatsoper, Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater und Kampnagel stellen den Spielbetrieb ein.
Die Hamburger Gesundheitsbehörde hat eine sogenannte Allgemeinverfügung erlassen, mit der Großveranstaltungen ab 1000 Teilnehmenden abgesagt werden. Die Verfügung gilt vorerst bis zum 30. April 2020.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, hat eine Blitzumfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt, wie sich die Corona Pandemie auf den Kultur- und Medienbereich auswirkt. Dabei handelt es sich um erste Einschätzungen, die weiteren Wirkungen hängen unter anderem davon ab, wie lange die Pandemie dauert und wie viele Veranstaltungen abgesagt werden müssen.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, sieht mit Sorge, dass der Kultur- und Medienbereich zunehmend auch von den Auswirkungen des Corona-Virus betroffen ist. Die Leipziger Buchmesse wurde abgesagt und die Frankfurter Musikmesse verschoben. Beide Entscheidungen werden massive Auswirkungen auf die Kultur- und Kreativwirtschaft haben und zu empfindlichen Einbußen bei kultur- und kreativwirtschaftlichen Unternehmen führen.