Kulturmanagement Network: Dossier „Digitale Formate“
Kulturmanagement Network hat mit der Reihe „Digitale Formate“ Recherchen, Anregungen und Erfahrungsberichte aus (fast) allen Kultursparten veröffentlicht.
Kulturmanagement Network hat mit der Reihe „Digitale Formate“ Recherchen, Anregungen und Erfahrungsberichte aus (fast) allen Kultursparten veröffentlicht.
Die Entwicklung einer digitalen Strategie zählt zu den drängenden Aufgaben, die alle Kulturbetriebe betrifft. Dabei beeinflusst die Digitalisierung immer mehr Aufgaben und Abteilungen, die in einer solchen Strategie berücksichtigt werden müssen. Die vorgestellte Digital-Strategie-Canvas hilft dabei, nichts aus dem Blick zu verlieren und das Silodenken hinter sich zu lassen.
So wunderbar es auch ist, dass die Online-Aktivität und die Follower*innenzahlen vieler Kulturbetriebe in den letzten Wochen gestiegen sind – Geld verdienen sie damit bisher meist nicht und können somit ihre coronabedingten Ausfälle nicht ausgleichen. Doch es ist durchaus möglich, digitale Kulturangebote zu monetarisieren.
Jeder dritte Deutsche ist in mindestens einem Verein organisiert und somit vom digitalen Status quo im gemeinnützigen Sektor direkt betroffen.
Die Hamburger Kulturinstitutionen sind geschlossen aber die kreative Schaffenskraft der Einrichtungen sowie der Künstlerinnen und Künstler geht weiter. Die digitalen Angebote reichen von Livestreams über Online-Führungen, Podcasts, Magazine, Lesungen bis hin zu interaktiven Formaten. Unter dem Motto „Hamburger Kultur für zu Hause“ gibt die Website www.hamburg.de/kultur-digital auf dem reichweitenstarken Stadtportal den Einrichtungen und Künstler*innen eine
Um die Konsequenzen und Potenziale, die die digitale Transformation für die Kulturelle Bildung mit sich bringt tiefergehend zu erforschen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2017 den Förderschwerpunt „Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung“ ins Leben gerufen. In diesem forschen 13 Verbund- und Einzelprojekte in ganz Deutschland zu digitalen Phänomenen in
Die Digitalisierung verändert die Künste, das Kunstschaffen und die Kunstrezeption – auch dort, wo es (noch) nicht unmittelbar ins Auge fällt. Anlässlich des Förderprogramms Kultur Digital hat sich die Kulturstiftung des Bundes für das aktuelle Magazin #33 auf die Spur der Schnittstellen zwischen dem Analogen und dem Digitalen begeben und dabei das Magazin selbst zur
Der Deutsche Kulturrat hat einen neuen Fachausschuss eingesetzt: Im neuen Fachausschuss „Digitalisierung und künstliche Intelligenz“ wird der gesellschaftliche Wandel durch die Digitalisierung und seine Auswirkungen auf den Kultur- und Medienbereich besprochen und Stellungnahmen zu diesem Thema für den Deutschen Kulturrat vorbereitet.
Menschen, nicht Technik, sind die größte Bedrohung für die IT-Sicherheit einer Wohltätigkeitsorganisation, warnt Chloe Green in einem Praxistipp vom Haus des Stiftens.
Vor der Europawahl schaut der Deutsche Kulturrat genau hin, was die Parteien planen. Entsprechend hat der Deutsche Kulturrat den sieben im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen zehn Fragen anlässlich der Europawahl 2019 gestellt.
Das Wissen über neue Technologien ist im Non-Profit-Sektor deutlich gewachsen – doch viele Organisationen passen sich diesen Möglichkeiten nur langsam an. Mit einer Software zum Freiwilligenmanagement können Sie Ihre Freiwilligen leichter anwerben, registrieren und verwalten.
Twitter, Facebook und YouTube haben den Trend zur inhaltlichen Verkürzung und dramaturgischen Zuspitzung stark beschleunigt. Gleichzeitig werden diese Medien für Jugendliche und Kinder zur primären Quelle für Informationen. Doch was wird dort eigentlich „gesendet“?
Der neu gewählte Vorstand des Deutschen Kulturrates Prof. Dr. Susanne Keuchel (Präsidentin), Boris Kochan (Vizepräsident) und Prof. Dr. Ulrike Liedtke (Vizepräsidentin) trafen sich zur konstituierenden Vorstandssitzung. Thema der Sitzung waren die Arbeitsschwerpunkte für die bis März 2022 dauernde Amtszeit.
Das E-Book „Digitalisierung. Vom Buzz Word zur zivilgesellschaftlichen Praxis“ ist eine Orientierungs- und Arbeitshilfe, die das Thema Digitalisierung herunterbrechen soll. Es enthält konkrete Vorschläge, wie Non-Profit-Organisationen digitaler werden können.
Im dritten und letzten Teil des Leitfadens „Mehr Sicherheit im Internet“ vom Haus des Stiftens erfahren Sie, wo besondere Vorsicht geboten ist und was Sie beachten sollten, wenn Sie Cloud Services nutzen. Außerdem gibt es Tipps zur Aufbewahrung von Offline-Sicherungen.
Im Ferienprogramm „Kultur trifft digital“ des Eidelstedter Bürgerhauses werden Kinder vom 11. bis zum 15. März 2019 vom Zuschauer zum Filmemacher, vom Zuhörer zum Komponisten oder vom Computer-Nutzer zum Programmierer.
Die Digitalisierung ist wohl die größte Umwälzung, die unsere Gesellschaft derzeit erlebt. Damit die Stadtteilkultur den Wandel nicht nur passiv beobachten, sondern die Digitalisierung klug und kritisch nutzen kann, ist die digitale Transformation aktueller inhaltlicher Schwerpunkt von STADTKULTUR HAMBURG. Dazu gehört auch, dass der Dachverband seine Mitgliedseinrichtungen mit den passenden Fortbildungen unterstützt – damit sie
WordPress hat mit der Version 5.0 den neuen GUTENBERG-Editor eingeführt: Der neue Editor funktioniert und „denkt“ in Blöcken. Mit diesem Update ändert sich die Anwendungsoberfläche komplett. Bevor man deshalb auf WordPress 5.0 updated, sollte man sich mit dem neuen GUTENBERG auseinandersetzen.
Am 23. November 2018 fand der 19. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur erfolgreich im Bürgerhaus Barmbek statt und fragte, wie die Stadtteilkultur die Digitalisierung klug und kritisch nutzen kann. Das stadtkultur magazin veröffentlicht nun in seiner 45. Ausgabe die Dokumentation der Tagung.
Eine runde Sache: Der 19. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur „Smart? Nee, plietsch!“ fragte am 23. November 2018 im Bürgerhaus Barmbek, wie die Hamburger Stadtteilkultur die Digitalisierung klug und kritisch nutzen kann. Folgende Impressionen sollen einen kleinen Eindruck der mit vier Keynotes, 15 Sessions und einem Expertentalk gut gefüllten, rundum gelungenen Veranstaltung geben.