Rund 1,8 Millionen Euro für die Freien Darstellenden Künste
Für die Spielzeit 2020/21 haben sich die Jurys für die Förderung von 60 Projekten ausgesprochen – 13 mehr als im Vorjahr.
Für die Spielzeit 2020/21 haben sich die Jurys für die Förderung von 60 Projekten ausgesprochen – 13 mehr als im Vorjahr.
Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmer*innen finden nicht mehr statt – Elbphilharmonie, Laeiszhalle, Hamburgische Staatsoper, Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater und Kampnagel stellen den Spielbetrieb ein.
Am 10. Dezember 2019 um 23.59 Uhr ist die Bewerbungsphase des Hamburger Stadtteilkulturpreises 2020 zu Ende gegangen: Auf den mit 12.000 Euro dotierten Preis haben sich seit dem 10. Oktober wieder zahlreiche Akteure der Stadtteilkultur mit über 70 Projekten und Programmen beworben – soviel wie noch nie seit Bestehen des Preises.
27 künstlerische Kooperationsprojekte von Kreativen, Kultureinrichtungen und Schulen werden mit insgesamt knapp 225.000 Euro gefördert. Die Behörde für Kultur und Medien, die Behörde für Schule und Berufsbildung und sieben Stiftungen haben den Projektfonds „Kultur & Schule“ für das laufende erste Jahr mit mehr als einer halben Million Euro ausgestattet, um kulturelle Bildung an den Hamburger
Am Wiesendamm entsteht derzeit mit dem rund 9.000 Quadratmeter großen Theaterzentrum das neue kulturelle Herz Barmbeks. In den Hallen der ehemaligen Werkzeugmaschinenfabrik Heidenreich & Harbeck finden ab Herbst 2020 das Junge SchauSpielHaus, die Theaterakademie und das Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater (HfMT) eine neue Heimat und können dann mit
Der Haushaltsausschuss des Bundes hat eine weitreichende Unterstützung mehrerer Kulturprojekte in Hamburg beschlossen. Damit leistet der Bund einen wichtigen Beitrag dazu, überregional bedeutsame Projekte der Kulturstadt Hamburg weiter auszubauen. Unter anderem stellt der Bund 23 Millionen Euro für den Aufbau eines neuen Ortes zur Verfügung, an dem künftig Geschichte und Gegenwart der Migration dargestellt und
Die Hamburg Kreativ Gesellschaft und die HWS-Immobilien- und Vermögensverwaltung GmbH, Vermieterin des Schanzenhofs im Schanzenviertel, haben einen Mietvertrag unterzeichnet, der die langfristige Existenz des Programmkinos 3001 am angestammten Standort über den bestehenden Vertrag ab 2021 sichert.
Die Stiftung Maritim Herrmann und Milena Ebel zeichnet in Kooperation mit der Behörde für Kultur und Medien am Dienstag, den 19. November um 17.30 Uhr auf Kampnagel – K6 (Jarrestraße 20) drei nachhaltige Bildungs- und Kulturprojekte mit jeweils 4.000 Euro aus.
Einrichtungen und Initiativen der Stadtteilkultur stehen für eine große gesellschaftliche Offenheit. Immer wieder aber stellen die Handelnden fest, dass versucht wird, diese Offenheit auszunutzen. Damit setzte sich der 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur auseinander.
Heute, am Freitag 8. November 2019 beginnt um 10 Uhr der 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur im Stadtteilkulturzentrum Eidelstedter Bürgerhaus in der Alten Elbgaustraße 12. Über 120 Teilnehmer*innen werden auf der komplett ausgebuchten Tagung erwartet. Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist deshalb nur mit einer Anmeldung möglich.
Schon vor dem offiziellen Anmeldeschluss ist der 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur ausgebucht: Über 120 Teilnehmer*innen werden am 8. November 2019 zu „Wo sind unsere Grenzen der Toleranz?“ im Stadtteilkulturzentrum Eidelstedter Bürgerhaus erwartet.
Der Barbara Kisseler Theaterpreis wird seit 2017 jährlich im Gedenken an die im Oktober 2016 verstorbene Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler verliehen und von der Hermann Reemtsma Stiftung gefördert. Für die Spielzeit 2018/2019 erhält das Altonaer Theater, eines der großen und wichtigen Privattheater der Stadt, den Preis.
Um die Vielfalt der Musikstadt Hamburg nachhaltig zu fördern, ist die Unterstützung der Freien Musikszene unverzichtbar. 2016 hatten Senat und Bürgerschaft im Rahmen der Finanzierung des Spielbetriebs der Elbphilharmonie beschlossen, einen Musikstadtfonds für die Freie Musikszene einzurichten und diesen mit 600.000 Euro auszustatten. Eine unabhängige Jury hat nun 33 Projekte zur Förderung mit Mitteln aus
Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden jährlich Projekte und Programme gewürdigt, deren Konzeption, Umsetzung und Resonanz besondere Qualität zeigen und die besonders geeignet sind, auch auf andere Stadtteile als anregendes Beispiel zu wirken.
Die Stifter*innen des Hamburger Stadtteilkulturpreises haben das Preisgeld im letzten Jahr um 2.000 Euro angehoben und damit ihre hohe Wertschätzung für die Stadtteilkultur gezeigt. Ab 10. Oktober 2019 können sich kulturelle Initiativen, Zentren, Vereine und Einzelpersonen mit ihren Projekten und Programmen für den Hamburger Stadtteilkulturpreis 2020 bewerben. Die Bewerbungen können bis zum 10. Dezember 2019
Die Inhalte des Programms des 20. Hamburger Ratschlags Stadtteilkultur stehen: Die Keynotes und Sessions der Tagung „Wo sind unsere Grenzen der Toleranz?“ beleuchten unterschiedliche Aspekte, wie Stadtteilkultureinrichtungen mit dem Druck durch die Feinde der offenen, demokratischen Gesellschaft umgehen können.
Die Behörde für Kultur und Medien hat mit dem Doppelhaushalt 2019 und 2020 die Förderung für die freie Tanz- und Theaterszene auf insgesamt über zwei Millionen Euro nahezu verdoppelt. Mit den neuen Mitteln werden zusätzliche Projekte gefördert und die Strukturen und Rahmenbedingungen für die freie darstellende Szene weiter ausgebaut.
Das Programm des 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur am 8. November 2019 in Hamburg Eidelstedt steht: Drei Keynotes bilden den Auftakt des Tages, am Nachmittag geht es in zwei Session-Runden an konkrete Inhalte und zum Abschluss wird im TALK mit Fachleuten diskutiert. Der Druck von den Feinden der offenen, demokratischen Gesellschaft auf die Stadtteilkultur und die
Mit dem Elbkulturfonds 2020 werden im kommenden Jahr sieben Projekte der Freien Szene gefördert, die sich auf unterschiedlichste Weise mit drängenden gesellschaftlichen Fragen befassen – von der kolonialen Vergangenheit Hamburgs bis zum deutschen Rap.
Mit dem neuen Programm INTRO bringt die Behörde für Kultur und Medien Kultureinrichtungen mit geflüchteten Künstler*innen zusammen und unterstützt sie dabei, ein Jahr lang gemeinsam zu arbeiten.