OUT-OF-OFFICE: LOLA – Ungleich im Gleichzeitigen
Das Frühjahr mit Corona haben die Menschen sehr unterschiedlich erlebt. Der Geschäftsführerin der LOLA, Ortrud Schwirz, fallen im Rückblick ihre Privilegien auf – beruflich wie privat.
Das Frühjahr mit Corona haben die Menschen sehr unterschiedlich erlebt. Der Geschäftsführerin der LOLA, Ortrud Schwirz, fallen im Rückblick ihre Privilegien auf – beruflich wie privat.
Ziel der Förderfonds des Deutsches Kinderhilfswerks ist neben der Entwicklung und Umsetzung kreativer, digitaler Ansätze der Kinder- und Jugendarbeit vor allem auch die Bekanntmachung der Kinderrechte und die Verbesserung der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen unter dem Aspekt der Mitbestimmung.
Hamburgs Privattheater sind vielfältig und machen einen großen Anteil der lebendigen Theaterszene der Stadt aus. Das neue Format „4 Minuten Theater“ (4MT) macht dies in kurzweiligen audiovisuellen Bühnen-Experimenten eindrücklich deutlich.
Ab dem 6. Juni wird der Teilbereich „Alter Recyclinghof“ des Alster-Bille-Elbe Grünzugs wieder geöffnet. Mit thematisch unterschiedlichen Audiotouren können Interessierte zudem die verschiedenen Abschnitte des Grünzugs erkunden.
Der Koalitionsausschuss hat ein Rettungs- und Zukunftspaket Kultur auf den Weg gebracht. Für diesen „NEUSTART KULTUR“ wird aus dem Kulturetat des Bundes für dieses und das nächste Jahr insgesamt rund eine Milliarde Euro mehr für den Kulturbereich zur Verfügung gestellt.
Am Anfang stand ein echter Laden im Jenfeld Center. Dann kam Corona und mit dem Virus musste der Laden auf die Social Media Plattform Instagram nes_jenfeld verlegt werden.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass die Koalition in ihrem Maßnahmepaket „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken“ ein Programm zur Stärkung der Kulturinfrastruktur auflegt. Hierfür ist ein Finanzbedarf von einer Milliarde Euro eingeplant. Die Mittel sind vorgesehen zur Stärkung der Kulturinfrastruktur, Nothilfen, Mehrbedarfe von Kultureinrichtungen und kulturellen Projekten.
Corona hat alles verändert und Corona hat vieles sichtbar gemacht. Dass die Seuche innerhalb von wenigen Tagen die ökonomischen Bedingungen der Künstlerinnen, Künstler und der kleinen kulturwirtschaftlichen Unternehmen zum Zusammenstürzen bringen konnte, zeigt, wie dünn das Eis der ökonomischen Absicherung der Frauen und Männer, die im Kulturmarkt arbeiten, ist.
Die Corona-Krise verdeutlichte für die Bürgerhäuser ein Problem, das auch vorher schon da war: Ihnen fehlt eine Lobbyvertretung, weil sie zum Zuständigkeitsbereich der Finanzbehörde gehören und nicht zu dem der Kulturbehörde. Die Vorständin des Bürgerhauses Wilhelmsburg Katja Scheer wünscht sich, endlich die jahrzehntelange Gegenüberstellung von Stadtteilkulturzentren und den Bürgerhäusern aufzubrechen und dass der Dachverband endlich
Am 9. Mai 2020 startete der Kulturladen Hamm mit einem Independent Autokino im Oberhafen. Schon seit fünf Jahren wurde in Hamm regelmäßig ein kleines Autokino veranstaltet. Wegen der Corona-Eindämmungsmaßnahmen ließ der Saisonstart diesmal auf sich warten. In Kooperation mit der FilmFabrique aus dem Oberhafenquartier wurden zunächst Independent- und Kurzfilme auf einer aufblasbaren Leinwand gezeigt. Ein
Der Schwerpunkt von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, widmet sich im Juni dem Thema „Vom Grenzstreifen zum Kulturerbe: Das Grüne Band“.
Stell dir vor, du öffnest ein Alphabet der Monster und triffst auf die 26 gruseligsten Wesen des Schreckens, die diese Welt jemals hervorgebracht hat. Ob Giftzwerg oder Waldspinnenhexe, ob Singapur oder Sierra Leone, Portugal oder Pinneberg: überall gibt es Monster und Kreaturen, vor denen Kinder sich fürchten.
Nach dem Shutdown war erstmal Stille in den Köpfen der Mitarbeiter*innen im Bürgerhaus Barmbek. Nach und nach kamen die Ideen zurück. Leitungsteam-Mitglied Ulli Smandek hat sie aufgeschrieben.
Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes und der Deutsche Kulturrat, Spitzenverband der Bundeskulturverbände, legen die Ergebnisse einer gemeinsamen Befragung von 127 Bundesverbänden der Kultur- und Kreativwirtschaft zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Branche vor.
Ihre Lieblingsschauspielerin oder Ihr Lieblingsschauspieler ruft Sie an, um Ihnen vorzulesen. Einfach am Telefon. Keine Aufnahme, kein Stream, kein Bild. Nur Stimme und Worte. Die Aktion ist eine Kooperation der Schauspieler*innen Victoria Trauttmansdorff und Theresita Lieben-Seutter und des Café par ici! mit dem Sasel-Haus.
48h Wilhelmsburg bringt Musik, Orte und die Nachbarschaft zusammen. Aber wie kann das auch in Zeiten einer Pandemie sicher umsetzt werden? Dieses Jahr kontaktlos via Internet, Radio und Fernsehen. Aber auch in geschlossenen Hinterhöfen und in der Weite des Deiches.
Durch die Corona-Krise hat sich das für Mai 2020 geplante TRANSGENERATOREN Festival in eine Reihe verwandelt. Solidarität zwischen den Generationen – das ist mit Corona noch wichtiger geworden.
Die Vorschriften zu erfüllen, das ist eine der Hürden bei der Wiedereröffnung der Einrichtungen. Lukulule wird seine Kurs- und Workshopteilnehmer*innen an einer eigens entwickelten Hygienestation vorbeilotsen, berichtet Lukulule-Projektmanagerin Gardy Stein.
Das Projekt „MomentMal! – Mobile Geschichtsschreibung in Hamburg-Nord“ hat eine Förderzusage im Rahmen des Sonderprogramms „Inter-Aktion“ erhalten.
Zur Gewährleistung der Sicherheit der Mitarbeiter*innen und der Besucher*innen müssen Kulturzentren für die anstehende Öffnung ihrer Häuser Regeln aufstellen und kommunizieren. Einschlägige Gesetze, Verordnungen und Gesundheitsempfehlungen sind dabei zu beachten. Dazu hat STADTKULTUR HAMBURG eine Handreichung für entsprechende Schutzkonzepte entwickelt.