40 Jahre Sasel-Haus
Vor 40 Jahren schlossen sich Saseler Vereine zusammen und gründeten den Sasel-Haus e.V. In zwei Räumen der ehemaligen Schule am Park begann die Arbeit mit viel Einsatz, Initiative und Tatendrang.
Vor 40 Jahren schlossen sich Saseler Vereine zusammen und gründeten den Sasel-Haus e.V. In zwei Räumen der ehemaligen Schule am Park begann die Arbeit mit viel Einsatz, Initiative und Tatendrang.
Mit der positiv votierten Abstimmung in der Hamburgischen Bürgerschaft ist die größte Hürde für den Ausbau des „jungen Zentrums für urbane Künste“ von Lukulule genommen: Die Bürgerschaft sprach sich einstimmig dafür aus, die Aus- und Umbaumaßnahmen mit 500.000 Euro zu unterstützen.
Sprache ist eine der Basiskompetenzen für einen erfolgreichen Bildungs- und Lebensweg. Der Schlüssel zum Lernen und dem Erwerb von Sprachkompetenz ist für das Kinderkulturhaus KIKU der spielerisch-kreative Umgang miteinander – denn erst mit Spaß und Motivation lernt es sich gut. Zur Verbindung von Sprachbildung mit Kunst und Kultur bietet das KIKU zusammen mit dem Landesinstitut
Ein Altersrentner bezog infolge seiner geringen Rente zusätzlich Sozialhilfe. Er war dennoch als Dozent an zwei Volkshochschulen tätig und erhielt für diese Tätigkeiten ein monatliches Honorar. Das Sozialamt erhielt hiervon Kenntnis und nahm eine Neuberechnung der Grundsicherungsleistung vor.
Pünktlich zum Jahreswechsel ist die neue Ausgabe der Kulturpolitischen Mitteilungen erschienen. Im Schwerpunkt handelt die Zeitschrift von neuen Methoden und Formaten der soziokulturellen Projektarbeit, um die Erkenntnisse eines Projektes des Instituts für Kulturpolitik für die Qualifizierungsdebatte im Kulturbereich fruchtbar zu machen.
Mit ihrem Motto „tauschen statt wegwerfen/neu kaufen“ vereint die TauschKliMOTTE Menschen, die Ressourcen und CO2 einsparen und das Klima schützen wollen. So entsteht ein Raum für Austausch und Vernetzung.
Am 8. November 2019 fand der 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur „Wo sind unsere Grenzen der Toleranz?“ im Stadtteilkulturzentrum Eidelstedter Bürgerhaus statt. Das stadtkultur magazin veröffentlicht nun in seiner 49. Ausgabe die Dokumentation der Tagung.
Das Gängeviertel hat für sein Musik- und Liveprogramm den Jurypreis „Applaus“ gewonnen. Der Spielstättenprogrammpreis ist mit 38.000 Euro dotiert und wird für „qualitativ anspruchsvolle, trendsetzende und kreative Konzertangebote“ vergeben.
Mit der 151. Ausgabe seines monatlich erscheinenden Fachmagazins legt Kultur Management Network den Fokus auf die Dynamik im Management.
Gerade wurden die Ergebnisse des ersten „Kinderrechte-Index“ für die Bundesrepublik Deutschland vom Deutschen Kinderhilfswerk vorgestellt. Es sieht großen Nachholbedarf bei der Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Hamburg. Dank der Förderung des Deutschen Kinderhilfswerks im Rahmen ihres Länderfonds Hamburg: „Rechte und Beteiligung von Hamburger Kindern und Jugendliche“ konnte in diesem Herbst ein Projekt in Hamburg gestartet werden,
Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. fordert stärkere Wachsamkeit und Solidarität seitens der Zivilgesellschaft und Kulturpolitik auf Bundes-, Länder und kommunaler Ebene bei Anfeindungen von Rechts gegen Kunst- und Kulturschaffende, kulturelle und zivilgesellschaftliche Einrichtungen, aber auch Politiker*innen.
Hinsichtlich der Satzungsgestaltung gestattet das Vereinsrecht eine gewisse Flexibilität. Zwar gelten auch hier Grenzen, jedoch ist eine Anpassung an die konkreten Vereinsverhältnisse möglich. Ist die Regelung von Vereinsangelegenheiten weder per Gesetz noch über die Satzung einem bestimmen Vereinsorgan zugewiesen, ist grundsätzlich die Mitgliederversammlung zuständig.
Der Blick auf die USA, Großbritannien und Frankreich zeigt, dass auch stabile Demokratien durch Polarisierung unter Druck geraten. Die Frage lautet: Wird all dies auch in Deutschland passieren oder passiert schon?
Die Broschüre „Fördertöpfe für Vereine, selbstorganisierte Projekte und politische Initiativen“, herausgegeben vom Netzwerk Selbsthilfe e.V., ist ein praxisorientiertes Nachschlagewerk für alle Projektmitarbeiter*innen, Gruppen und Initiativen, die nach innovativen Finanzierungswegen zur Verwirklichung ihrer Projektideen suchen.
20 Comedians aus ganz Deutschland kämpfen wieder um die heißbegehrte Trophäe aus Frottier: Ob Comedy, Stand-up, Kabarett oder Musik-Comedy, zwei Runden sind zu überstehen, um das Finale zu erreichen. Der Hamburger Comedy Pokal ist nicht nur einer der härtesten Kleinkunstwettbewerbe Deutschlands sondern für viele der teilnehmenden Künstler das Sprungbrett, den Norden und den Rest der
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) veröffentlichte in Kooperation mit dem SINUS-Institut die Ergebnisse einer repräsentativen Studie, in der über 1.100 Jugendliche im Alter von 14 bis 24 Jahren zu Zukunftsoptimismus, Zukunftskompetenzen und „Future Readiness“ befragt wurden.
Am 10. Dezember 2019 um 23.59 Uhr ist die Bewerbungsphase des Hamburger Stadtteilkulturpreises 2020 zu Ende gegangen: Auf den mit 12.000 Euro dotierten Preis haben sich seit dem 10. Oktober wieder zahlreiche Akteure der Stadtteilkultur mit über 70 Projekten und Programmen beworben – soviel wie noch nie seit Bestehen des Preises.
Dank einer Finanzierungszusage des Fonds „Kultur und Schule“ kann Lukulule e.V. im Dezember ein neuartiges Kooperationsprojekt mit der Handelsschule Berliner Tor starten.
Das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft kann bis Mitte 2024 mit mehr Geld vom Bund rechnen und neue Aufgaben in Angriff nehmen. Dafür hat jetzt die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien grünes Licht gegeben.
Die Digitalisierung verändert die Künste, das Kunstschaffen und die Kunstrezeption – auch dort, wo es (noch) nicht unmittelbar ins Auge fällt. Anlässlich des Förderprogramms Kultur Digital hat sich die Kulturstiftung des Bundes für das aktuelle Magazin #33 auf die Spur der Schnittstellen zwischen dem Analogen und dem Digitalen begeben und dabei das Magazin selbst zur