Digital-Report 2020: Deutsche Non-Profit-Organisationen bleiben unter ihren Möglichkeiten
Jeder dritte Deutsche ist in mindestens einem Verein organisiert und somit vom digitalen Status quo im gemeinnützigen Sektor direkt betroffen.
Jeder dritte Deutsche ist in mindestens einem Verein organisiert und somit vom digitalen Status quo im gemeinnützigen Sektor direkt betroffen.
Kein Hort, kein Chor, keine Tanzstunde oder Fußball. Soziale Einrichtungen, Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen und Lehrer*innen im Homeoffice. Es gibt viele Kinder, die in Verhältnissen leben, in denen gerade sehr wenig bis gar keine „Angebote“ gemacht werden, sei es an Bewegung, Kreativität oder Bildung. Darauf möchte das Hamburger Onlineangebot homees.org reagieren.
Die Behörde für Kultur und Medien und die Hamburg Kreativ Gesellschaft starten am 23. April die Hamburger Crowdfunding-Kampagnenförderung. Crowdfunding-Projektstarter*innen aller Branchen können ab sofort finanzielle Förderung bis 5.000 Euro zur Vorbereitung und Durchführung ihrer Crowdfunding-Kampagne beantragen.
Die Spitzen von CDU, CSU und SPD haben gestern nacht u.a. ein höheres Kurzarbeitergeld beschlossen. Arbeitnehmer in Kurzarbeit dürfen vom 1. Mai bis zum Jahresende mehr dazuverdienen. Zudem wird das Kurzarbeitergeld befristet angehoben.
Der Kulturausschuss des Deutschen Bundestages hat sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Kultur- und Medienbereich befasst. Im Mittelpunkt standen die Auswirkungen auf die Kultur- und Kreativwirtschaft. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, war im Ausschuss zu Gast und stand den Fragen der Abgeordneten Rede und Antwort.
Pssssst! Haben Sie Lust auf lustige, charmante, herzerwärmende Post in Ihrem Briefkasten? Genau dafür startet das ella Kulturhaus in Kooperation mit der Grundschule Neuberger Weg die Langenhorner „Stille Post“. Schüler*innen und Schüler schreiben oder malen Briefe an ihre Brieffreundinnen und -freunde – und genau die werden nun gesucht.
Am 21. April 2020 wurde der diesjährige Hamburger Stadtteilkulturpreis für herausragende Projekt- und Programmarbeit übergeben. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Preisverleihung dieses Jahr online statt. Das stadtkultur magazin Nr. 50 stellt ausführlich den Gewinner und alle Finalisten vor.
Laut der 3. Fassung der Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg vom 17. April 2020, die seit dem 20. April 2020 in Kraft ist, sollen Stadtteilkulturzentren und Bürgerhäuser sowie Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit vorerst noch bis zum 6. Mai 2020 geschlossen bleiben.
„Schreib‘ es uns auf unsere neue Wand.“ Das HausDrei hat eine „Wand des guten Lebens“ an der Mauer zur Chemnitzstraße installiert. Gerade in Zeiten der Beschränkungen merkt man, was wirklich wichtig ist. Am HausDrei kann man sich dazu nun austauschen: Kontaktfrei können Spaziergänger*innen schreiben oder malen, was für sie ein gutes Leben bedeutet. Es sind
Am 21. April 2020 wurde zum siebzehnten Mal der HAMBURGER STADTTEILKULTURPREIS verliehen – dieses Jahr aus gegebenem Anlass online: Die Projektreihe „Unantastbar. Grundrechte – Greif zu!“ der Zinnschmelze wurde im Rahmen einer Onlinepreisverleihung mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet. Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden wegweisende Projekte und Programme der Lokalen Kultur in Hamburg gewürdigt.
Am Dienstag, den 21. April geht die LOLA um 20.15 Uhr mit ihrem zweiten Livestream online: Diesmal beehrt das Stadtteilkulturzentrum der Bergedorfer Singer-Songwriter Pelle+Pack.
Wie kleinteilig, wie differenziert und auch wie extrem verletzlich der Kultur- und Medienbereich ist, zeigt sich in der Corona-Pandemie überdeutlich.
Der Hamburger Stadtteilkulturpreises für herausragende Stadtteilkulturprojekte und -programme wird dieses Jahr online verliehen: Am Dienstag, den 21. April 2020 um 17 Uhr auf www.stadtteilkulturpreis.de.
Im Rahmen des Corona Schutzschirmes des Senates ist auch der Etat der Behörde für Kultur und Medien um insgesamt 25 Millionen Euro erhöht worden. Mit diesem Hilfspaket Kultur sollen im Rahmen existierender Förderinstrumente die Auswirkungen der Corona bedingten Schließungen für kulturelle Einrichtungen abgefedert werden. Hierzu werden derzeit gemeinsam mit den Einrichtungen individuelle Hilfsmaßnahmen entwickelt. Die
Freie Kulturschaffende sowie freie Künstler*innen sind von der Coronakrise besonders betroffen. Zusammen mit dem Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler (BfK) gibt der 81. Treffpunkt Kulturmanagement über eine Zoom-Videokonferenz einen Überblick zu langfristig sinnvollen Hilfsmaßnahmen.
In dieser vom Corona Virus geprägten Zeit müssen wir zusammenhalten. Wir bleiben Zuhause und schreiben, malen und fotografieren z.B. für das Online-Magazin MIDDENMANG. Jede*r kann mitmachen und ihre*seine Geschichte erzählen oder eine eigene Fotoreportage posten.
Wer weiß, wann wir uns wieder in der gemütlichen Kölibri Küche der GWA St. Pauli zusammendrängen und staplen dürfen? Mit leckerem, vegetarischen Essen, das von begnadeten Köch*innen aus der Nachbarschaft gezaubert wurde und handgemachter Musik von ebensolchen Musiker*innen. Dafür gibt es jetzt: Küchenkonzert@Home.
Kultur ist als Faktor für die Entwicklung ländlicher Räume zunehmend in den Blick der Politik gerückt. Kulturzentren in ländlichen Räumen setzen den Rahmen für künstlerische Aktionen, Produktionen und Veranstaltungsreihen. Durch ihren hohen Vernetzungsgrad und ihre umfassende Expertise vor Ort sind sie sehr gut geeignet, Entwicklungsprozesse für ein lebendiges Umfeld anzustoßen und andere lokale Akteure mit
Im Sommer soll die Bauphase am Eidelstedter Bürgerhaus beginnen. Ab dann wird das Gebäude umfassend saniert, umgebaut und erweitert. Das Team wird für die Zeit ins Exil in ein Containerdorf ziehen und von dort aus Kulturveranstaltungen an verschiedenen Spielorten im Stadtteil organisieren – sobald die Corona-Pandemie dies wieder zulässt.
Was tun, wenn die Teilnehmer*innen nicht zum Kurs kommen können? Ganz einfach – der Kurs kommt zu den Teilnehmer*innen. In Zeiten der Homeoffices und Home-Schools haben die Teamer*innen von Lukulule es geschafft, die Angebote digital aufrechtzuerhalten und versorgen ihre Schützlinge mit videografischen Anleitungen zum Singen und Tanzen.