altonale Motto 2023: „Umbruch“
Das Motto der diesjährigen altonale vom 16. Juni bis 2. Juli 2023 lautet „Umbruch“, denn die Welt ist im Umbruch – und die altonale mit ihr.
Das Motto der diesjährigen altonale vom 16. Juni bis 2. Juli 2023 lautet „Umbruch“, denn die Welt ist im Umbruch – und die altonale mit ihr.
Für den wichtigsten Preis der Stadtteilkultur, den mit 10.000 Euro dotierten Hamburger Stadtteilkulturpreis, haben die Preisstifter*innen in diesem Jahr wieder zehn Projekte und Programme für das Finale nominiert.
Ganz Altona wird zur Bühne, wenn Straßenkünstler*innen aus aller Welt an die Elbe kommen und ein Wochenende lang ihre Shows zeigen – ohne Netz und doppelten Boden, ohne große Bühnenaufbauten und aufwendige Requisiten, aber immer mit direktem Kontakt zu ihrem Publikum.
Am 17. Juni startet die diesjährige altonale. Das Festival der kulturellen Vielfalt wird bis zum Finale am 3. Juli mit dem Kunstmarkt auf der Christianswiese, der Bunten Meile auf der Bahrenfelderstraße und STAMP, dem Internationalen Festival der Straßenkünste, ein umfangreiches Programm aus allen Kultursparten anbieten.
Am 22. April 2022 entert die altonale das EKZ MERCADO und eröffnet auf 600 qm freier Ladenfläche im ersten Obergeschoss einen temporären Projektraum.
17 Tage lang war Altona eine einzige große Bühne für Kunst, Literatur, Theater, Musik, Film und Straßenkünste: Die altonale und das internationale Straßenkunstfestival STAMP fanden zwar kleiner, aber wie immer auf sehr hohem Niveau statt.
Wie schon in den letzten Jahren gehört STAMP, das internationale Festival der Straßenkünste, auch in diesem Jahr fest zum Finale und zu den Höhepunkten der altonale. Einige Programmpunkte waren ja bereits in den letzten Tagen rund um das Festivalzentrum zu sehen – ab dem 17. September macht STAMP den Platz der Republik aber noch deutlicher
Der diesjährige Kunstpreis der altonale, der im Altonaer Museum verliehen wurde, geht an Dana Lorenz für ihre Arbeit RE-WRITING GAZE. Der zweite Preis ging an Sibylle Mayr für ihre Arbeit HOME, mit dem dritten Preis wurde die Dänin Lærke Jessen ausgezeichnet.
ALTONA MACHT 2021 ganz anders AUF: In diesem Jahr wird es keine großen angekündigten Touren zu den Altonaer Sehnsuchtsfenstern & Balkontheater geben. Zum einen, weil Corona und Hygienekonzepte und Planungsunsicherheiten die Kapazitäten des Projektes gesprengt hätten – zum anderen, weil ALTONA MACHT AUF! am 10. Geburtstag wieder dahin zurück will, wo es mal angefangen hat:
Im Rahmen der altonale und des STAMP-Festivals findet noch bis zum 19. September das interaktive Kunst-Projekt „Büro für Wunsch-Werte“ der Gruppe „das_Explorativ“ im Kunstcontainer in Ottensen statt.
Am 2. September startet die altonale 2021 – etwas später als sonst, aber mit umso mehr Enthusiasmus, denn die Zeit ohne echte kulturelle Begegnungen war auch für die Organisator*innen von Norddeutschlands größtem Kulturfestival sehr lang.
Nach der digitalen altonale Anfang Juni findet vom 2. bis 19 September 2021 die altonale wieder live und in Farbe statt. Hierfür sucht das Team wieder tatkräftige Unterstützung durch Freiwillige.
ALTONA MACHT AUF! findet in diesem Jahr im September statt. Während der altonale vom 2. September bis 19. September 2021 werden wieder die „Sehnsuchtsfenster & Balkontheater“ überall in Altona zu sehen sein.
Trotz erster Öffnungsperspektiven muss die altonale schweren Herzens das geplante Live-Veranstaltungsprogramm vom 3. bis 13. Juni 2021 auf dem Platz der Republik absagen – aber das heißt nicht, dass es in diesem Zeitraum nicht doch jede Menge Kultur aus Altona geben wird.
Die „normale“ altonale, das 17-tägige Kulturfestival, findet 2021 nicht im Mai/Juni, sondern nach den Sommerferien vom 2. bis 19. September statt. Auch STAMP, das internationale Festival der Straßenkünste, wird in den September verlegt.
Der zentrale Spielort ist der Platz der Republik vor dem Altonaer Museum, allerdings diesmal nicht mit dem großen Festivalzentrum, sondern mit „Johnny’s Corner“, einer mindestens ebenso liebevoll gestalteten kleinen „Bude“. Alle Veranstaltungen und Angebote bewegen sich um diesen Platz: Im Altonaer Museum, in der Christianskirche, in der Alfred-Schnittke-Akademie, im Bunker an der Behringstraße, im Mercado
Mit der Reihe INTERVISIONS hat das Kollektiv MischPULK eine performative Antwort auf die Fragen unserer Zeit entwickelt: ein theatrales Experiment im Stadtraum – tagesaktuell und multi-perspektivisch.
Nach langem Abwarten und Umdenken freut sich die altonale jetzt um so mehr, dass in diesem Jahr doch noch ein kulturfutter stattfinden kann – wenn auch ganz anders. In Zeiten von Corona kann es keine lange gemeinsame Tafel des Verzehrs geben.
Die altonale arbeitet daran, unter Berücksichtigung aller geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen und in enger Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt ein Veranstaltungskonzept zu entwickeln, mit dem Mitte September doch noch etwas altonale-Feeling gibt – achtsam, leiser, kürzer, aber dennoch sehr „altonale“.
Stell dir vor, das kulturelle Leben blüht wieder auf und du bist ein Teil davon. Genau das will das Projekt „InterAktion“ von der atonale. Es bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit Künstler*innen große und kleine Projekte umzusetzen.