Gesellschaftlicher Zusammenhalt

Ein Ort für Kultur, Zusammenhalt und Resilienz: der Eichtalpark

Der Eichtalpark dient den Wandsbekern seit fast 100 Jahren vor allem der Erholung. Auch der Spielplatz in der Parklandschaft ist bis heute ein beliebtes Ziel. Als mit der Pandemie das Kulturleben zeitweise zum Erliegen kommt, gewinnt die grüne Oase seine frühere Bedeutung als Begegnungsort vor der Haustür zurück und gibt auch der Kultur neue Impulse.

Spendenprojekt für „Aufschlag HausDrei nach Rimini“

Im Rahmen der Nachbarschaftsarbeit trifft sich im HausDrei wöchentlich eine Gruppe von Senior*innen aus dem Stadtteil, um gemeinsam in lockerer Atmosphäre Tischtennis zu spielen. Das offene Training „Aufschlag HausDrei“ bringt ältere Menschen zusammen und stärkt die Gemeinschaft und den Zusammenhalt im Quartier.

Was eigentlich wichtig ist: Wie Eidelstedt in Verbindung bleibt

Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner neuen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Den Eidelstedter KulturContainer beschäftigt nach so einer langen Zeit mit Isolation und drohender gesellschaftlicher Spaltung: Wie bleiben wir in Verbindung?

Was eigentlich wichtig ist: Mit Zivilcourage gegen Hass im Netz mit den Bücherhallen

Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner neuen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Fake News und Hate Speech sind in den sozialen Medien ein häufiges Problem. Die Hamburger Bücherhallen wollen deshalb die demokratische Debattenkultur stärken und dazu ermutigen,

Aktion Mensch fordert mehr #OrteFürAlle

Gravierender Missstand in Metropolen: Bis zu 79 Prozent der Menschen stoßen dort auf Barrieren. Top-Barrieren sind versperrte Wege, schlechter Straßenbelag und schwierige Formulare. Die Aktion Mensch fordert deshalb mit ihrer aktuellen Inklusionskampagne #OrteFürAlle.

Studie: Bürgerbeteiligung in Zeiten der Pandemie

Die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie haben weite Teile des öffentlichen Lebens in Deutschland lahmgelegt und vielerorts zu einem Bruch in der Bürgerbeteiligung geführt. Führt dies zum Stillstand in vielen Beteiligungsprozessen? Gelingt ein Ausweichen in den digitalen Raum? Das Berlin Institut für Partizipation hat hierzu eine großformatige Studie durchgeführt und über 1.700 Akteur*innen befragt.

Aufruf: Das Gespräch suchen, für Akzeptanz werben, Solidarität üben

Die „Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat – gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt“ hat in einem gemeinsamen Aufruf dafür geworben, angesichts der aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie demokratische Grundwerte und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu wahren, den Diskurs zu suchen und Solidarität zu üben.

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Zinnschmelze – Zusammenhalt anders organisieren

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Vor dem Wieder-Hochfahren des Veranstaltungsbereichs ist die Stimmung in der Zinnschmelze gemischt – mit einer Tendenz ins Vorsichtig-Optimistische. Das zeigt eine Umfrage von Geschäftsführerin Sonja Engler unter ihren Kolleg*innen. Sonja Engler: Welchen „Ansatz“ fahrt ihr

Neue Studie: Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt

Viele Menschen in Deutschland machen sich aktuell Sorgen um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt: Der Zusammenhalt in unserem Land ist seit 2017 stabil. Selbst in der Corona-Pandemie hat er sich bislang bewährt.

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