Das ella Kulturhaus wird 15
Das ella Kulturhaus lädt herzlich ein zum „Spalier um halb Vier!“. Anlässlich der Situation möchte das Ella das 15te-Jubiläum mit einem kleinen Lauf-Empfang am 18. September 2020 ab 15.30 Uhr feiern.
STADTKULTUR HAMBURG präsentiert ausgewählte Neuigkeiten und Aktivitäten seiner Mitglieder aus der Hamburger Stadtteilkultur.
Das ella Kulturhaus lädt herzlich ein zum „Spalier um halb Vier!“. Anlässlich der Situation möchte das Ella das 15te-Jubiläum mit einem kleinen Lauf-Empfang am 18. September 2020 ab 15.30 Uhr feiern.
Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Der komplette Kulturbereich leidet, aber am meisten leiden selbständige Musiker*innen und Künstler*innen. Klaus Kolb von der Kunstklinik Eppendorf berichtet beispielhaft von zwei Projekten, bei denen Verdienstmöglichkeiten erhalten und Kulturschaffende gestützt werden.
„Geh‘ aus mein Herz und suche Freud“ soll das Motto für all jene sein, die schon lange nicht mehr gemeinsam gesungen haben – wie z. B. die Singgruppe des Bürgerhauses, die sich zurzeit nicht drinnen treffen möchte.
Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Stress, Freude, Entmutigung, Zuversicht: Für die LOLA und das KIKU ist das Jahr 2020 ein emotionales Wechselbad. Das liegt auch an einem Phänomen, das LOLA-Geschäftsführerin Ortrud Schwirz mit einem einzigen Wort auf den Punkt bringt:
Das HoheLuftschiff und Theater Zeppelin sind überglücklich, endlich wieder Publikum an Bord empfangen zu dürfen. Die letzten Monate waren eine ereignisreiche und aufwühlende Zeit für uns alle.
Endlich wieder ein richtiges Live-Konzert erleben – das ist mit Abstand das Schönste in diesen Zeiten. In Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde nimmt das Eidelstedter Bürgerhaus das im Container-Exil nun Eidelstedter KulturContainer heißt, seine beliebte Kaffeehaus Musikreihe wieder auf.
Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Aufgrund der Corona-Hygieneregeln wird das Fluctoplasma-Festival im Oktober zugleich live vor Ort und digital im Internet stattfinden. Die Veranstalter*innen müssen nun Kamerateams und Webdesigner*innen finden. Das Team ist von drei auf 50 Personen angewachsen, berichtet
Im September ist es soweit: Das 40-jährige Bühnenjubiläum der beiden Theatergründerinnen Sylvia Deinert und Tine Krieg steht an. Zur Feier eröffnet das FUNDUS THEATER die Spielzeit am 11. September 2020 mit einer interaktiven Ausstellung, in der Kinder und Erwachsene die Dinge erforschen können, die sich über 40 Jahre im Fundus des FUNDUS THEATERs angesammelt haben
Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Vor dem Wieder-Hochfahren des Veranstaltungsbereichs ist die Stimmung in der Zinnschmelze gemischt – mit einer Tendenz ins Vorsichtig-Optimistische. Das zeigt eine Umfrage von Geschäftsführerin Sonja Engler unter ihren Kolleg*innen. Sonja Engler: Welchen „Ansatz“ fahrt ihr
Im Workshop im Freizeithaus Kirchdorf-Süd wird das Prinzip des Einfaches Layouts erörtet, damit Flyer, Briefe, Drucksachen und Artikel in den diversen Nachbarschaft besser verstanden werden. Die Inhalte des Workshops gibt es schon vorab als PDF-Broschüre.
Das Thema Ehrenamt steht hier im Fokus: Mit „KULTURISTENHOCH2 – Senioren aktiv“ unterstützt das Generationenprojekt (KH2) ältere Menschen darin, sich für andere zu engagieren – und somit auch selbst Wirksamkeit zu erfahren. Ermöglicht wird diese Initiative durch die in Hamburg ansässige Reimund C. Reich Stiftung. Die Idee fand Anklang und wurde für den Annemarie Dose
Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Der Brakula hat sich nach besten Kräften on- und offline gegen die Corona-Krise gestemmt. Hat sich der große Aufwand gelohnt? Naja, findet Brakula-Mitarbeiter Konstantin Ulmer.
Mit großem Bedauern müssen die Veranstalter*innen des Hamburger Comedy Pokals leider bekanntgeben, dass die 19. Ausgabe – terminiert vom 29. Januar bis 1. Februar 2021 – in der bisher geplanten Form leider nicht stattfinden kann.
Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Manchmal ist die Sicht getrübt, berichtet der Geschäftsführer des Goldbekhauses Bernd Haß. Er schreibt im stadtkultur magazin über das „Fahren auf Sicht“ im Veranstaltungsbetrieb, die ersten Gehversuchen des Hauses nach dem Lockdown mit der Open-Air-Reihe
Zum Abschluss der mit den Stadtteilkulturpreis 2020 prämierten Veranstaltungsreihe „#1 UNANTASTBAR – Grundrechte greif zu!“ geht es in der Zinnschmelze ans große Auslöffeln.
Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Was ist möglich, was ist sinnvoll und wie fühlt es sich an, Kulturangebote mit Corona-Abständen zu realisieren? Für das aktuelle stadtkultur magazin haben Akteure der Hamburger Stadtteilkultur aufgeschrieben, was sie umtreibt in diesen Tagen: Als
„Tanz ist eine eigene Sprache, bei der man viele, viele Menschen kennenlernt. Man kann in jede Stadt reisen, in jedes Land und hat gleich Anhaltspunkte. Man wird gleich andere Menschen und andere Kulturen kennenlernen“, das meint Ruby Do, die Leiterin der Tanzschule SWING & AUTHENTIC JAZZ in der Dehnhaide. Auch deshalb willigte sie sofort ein,
Die Kunstleihe Harburg e.V. hat in seinem gerade mal anderthalbjährigen Bestehen lokale Kunst für viele einfach zugänglich gemacht. Zu dem analogen Erlebnis kommt nun – ganz corona-like – das digitale hinzu: Die Website ist nun online.
Vom 20. August bis zum 19. September 2020 bauen gut 5.000 Kinder und Erwachsene nach eigenen Ideen begehbare Räume und bis vier Meter hohe Skulpturen aus Lehm in der Bahnhofspassage an der S-Bahn Wilhelmsburg. Sie schaffen nicht nur fantasievolle Architektur, sondern auch neue Räume der Begegnung.
Nach langem Abwarten und Umdenken freut sich die altonale jetzt um so mehr, dass in diesem Jahr doch noch ein kulturfutter stattfinden kann – wenn auch ganz anders. In Zeiten von Corona kann es keine lange gemeinsame Tafel des Verzehrs geben.