Kulturrat zu Corona-Beschlüssen: Langsam lichtet sich der Nebel!
Der Deutsche Kulturrat begrüßt, dass nun Öffnungsvoraussetzungen für den Kulturbereich festgelegt wurden. Die konkrete Umsetzung obliegt den jeweiligen Bundesländern.
Der Deutsche Kulturrat begrüßt, dass nun Öffnungsvoraussetzungen für den Kulturbereich festgelegt wurden. Die konkrete Umsetzung obliegt den jeweiligen Bundesländern.
Als erste deutsche Metropole hat sich Hamburg 2014 zur Aufarbeitung kolonialen Geschichte und ihrer Folgen entschieden. Nun hat der Beirat zur Dekolonisierung Hamburgs beim Runden Tisch Koloniales Erbe ein Eckpunktepapier für ein dekolonisierendes Erinnerungskonzept vorgestellt.
Der Lockdown wird zunächst bis zum 28. März verlängert, doch der Beschluss des Bund-Länder-Treffens enthält auch erste Lockerungschritte. Buchhandlungen, Blumengeschäfte und Gartenmärkte dürfen schon am Montag öffnen. Doch dann wird es kompliziert: Was ab wann wieder möglich ist und wann erneut Schließungen drohen – die Tagesschau fasst die Corona-Beschlüsse in einem Überblick zusammen.
Im letzten Jahr musste die Ausbildungsmesse der Stiftung Kultur Palast Hamburg aufgrund der Covid-19-Pandemie kurzfristig abgesagt werden. Damit das Stadtteilkulturzentrum im Hamburger Osten die Ausbildungsmesse und die damit zusammenhängende Vermittlung von Jugendlichen mit ausbildenden Betrieben weiter fördern kann, wird 2021 eine neue, digitale Version der Ausbildungsmesse präsentiert.
Der Fonds des Bündnisses aus Hamburger Stiftungen wird mit weiteren 330.000 Euro für Projekte der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit ausgestattet, denn Kinder und Jugendliche leiden besonders unter den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
Werden die Beschränkungen gelockert – und wenn ja, wie sehr? Kurz vor dem Bund-Länder-Treffen bringen sich die Länderchefs mit Forderungen und Warnungen in Position. Derweil wurde eine erste Beschlussvorlage bekannt.
Das Forum Veranstaltungswirtschaft, die Allianz maßgeblicher Wirtschaftsverbände der Veranstaltungswirtschaft, legt mit dem „Manifest Restart“ ein Konzept vor, auf dessen Grundlage die einheitliche und verlässliche Planung und Durchführung von Veranstaltungen in der Bundesrepublik Deutschland wieder ermöglicht werden kann.
Seit einem Jahr heißt es: Corona versus Kultur. Der Kulturbereich zählt zu den am stärksten von der Pandemie betroffenen Gesellschaftsbereichen. Zu Beginn dieses Jahres belegten die beiden Studien „Rebuilding Europe. Die Kultur- und Kreativwirtschaft vor und nach Covid-19“ der GESAC und „Betroffenheitsanalyse der Kultur- und Kreativwirtschaft von der Corona-Pandemie“ des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des
Hummustopia, ein Projekt der Zinnschmelze, und #dubisthier aus den Bücherhallen Hamburg laden zu einem digitalen Treffen ein, bei dem gemeinsam gekocht, gegessen und über wichtige gesellschaftliche Themen diskutiert wird.
Grundlage des Engagement-Barometer zur Corona-Pandemie ist eine Panelbefragung unter 685 zivilgesellschaftlichen Organisationen. Nur einer von vier Befragten gab in der Befragung des ZIVIZ an, sich zurzeit mit vielen Engagierten einbringen zu können.
Das ella Kulturhaus lädt Frauen jeder Kultur ein, miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam interessante und wichtige Orte in Hamburg kennenzulernen. Dafür gibt es das Frauen-Sprachtreffen, das an ausgewählten Terminen montags von 10 bis 12 Uhr stattfindet. Coronabedingt finden die Termine aktuell in digitaler Form über die Plattform Zoom statt.
Zuhören, reinschnuppern, ausprobieren und das alles vollkommen pandemiegerecht: Das ist LOLA@home, die neue digitale Veranstaltungsreihe der LOLA aus Bergedorf. Mit der neuen Veranstaltungsreihe bringt das LOLA Kulturzentrum jede Woche donnerstags neue Impulse digital direkt ins Wohnzimmer. Dabei sind die Inhalte so unterschiedlich wie die Formate.
Zwanzig renommierte Expert*innen und Wissenschaftler*innen verschiedener Fachrichtungen haben ein gemeinsames modulares Konzept mit Blick auf eine kontrollierte Rückkehr von Zuschauer*innen und Gästen zu Veranstaltungen entwickelt. Das Diskussionspapier „Schrittweise Rückkehr von Zuschauern und Gästen – Ein integrierter Ansatz für Kultur und Sport“ wird von mehr als 40 führenden Einrichtungen und Organisationen aus den Bereichen Kultur und
Wir alle kennen Leute, die sich rassistisch, sexistisch oder antisemitisch äußern und andere krude Geschichten munter in der Welt verbreiten. Das geschieht in der S-Bahn, an der Supermarktkasse, in der Schule oder im Job. Oft finden wir dann nicht so schnell eine kluge Antwort.
Die Durchführung einer virtuellen Mitgliederversammlung und die Verschiebung der Versammlung werden mit Änderung der Sonderregelungen zur Corona-Pandemie ab 1. März 2021 erleichtert.
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sowie Der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien legt das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes eine neue „Betroffenheitsanalyse der Kultur- und Kreativwirtschaft von der Corona-Pandemie“ vor. Die Analysen und Trends wurden vom Forschungsinstitut Prognos vorgenommen.
Die zweite Staffel rollt an: Was bewegt Winterhude in Zeiten des Stillstands? Wie viel Bewegung hat der Stillstand? Als Stadtteilkulturzentrum ist das Goldbekhaus durch die vom Bund beschlossenen Maßnahmen zur Corona-Eindämmung immer wieder betroffen.
Ältere Menschen leiden besonders unter der Corona-Pandemie, da sie oftmals per se über wenig Kontakte verfügen und diese nun teilweise komplett weggebrochen sind, so zum Beispiel das Treffen im Café, im Sportverein oder in der Nachbarschaft. „Silber & Smart – kostenlose Tablet- und Smartphone-Schulungen für Menschen 60+“, die sonst regelmäßig in vielen Bücherhallen durchgeführt werden,
Mit der neuen Regelung gelten rückwirkend vom 5. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2021 neue Unterstützungsmaßnahmen für Eltern, die von Schließungen und Einschränkungen von Kitas und Schulen betroffen sind.
Im HausDrei gibt es diesen Monat eine große Veränderung: Nach über 22 Jahren verabschiedet sich der Geschäftsführer Otto Clemens in den wohlverdienten Ruhestand. Neue Geschäftsführerin ist offiziell seit dem 1. Februar Christine Laufert.