Stadtteilkultur

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Kunstklinik – Sie sind wieder da

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Der komplette Kulturbereich leidet, aber am meisten leiden selbständige Musiker*innen und Künstler*innen. Klaus Kolb von der Kunstklinik Eppendorf berichtet beispielhaft von zwei Projekten, bei denen Verdienstmöglichkeiten erhalten und Kulturschaffende gestützt werden.

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: LOLA und KIKU – Alles im Fluss

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Stress, Freude, Entmutigung, Zuversicht: Für die LOLA und das KIKU ist das Jahr 2020 ein emotionales Wechselbad. Das liegt auch an einem Phänomen, das LOLA-Geschäftsführerin Ortrud Schwirz mit einem einzigen Wort auf den Punkt bringt:

Save-the-Date: 21. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur „ON/OFF und dazwischen“ vom 9. bis 13. November 2020 online

OFF. ON. Lockdown und wieder hochfahren. Kultur(arbeit) offline und online und deren Mix. Alles drin im Ratschlag 2020 und komplett online. Der Corona-Lockdown im Frühjahr hat auch für die Hamburger Stadtteilkultur einen Schub der Digitalisierung gebracht und einen kreativen Prozess des Ausprobierens und Austestens vorangetrieben. Der 21. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur zieht eine Zwischenbilanz: Wo steht

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Zinnschmelze – Zusammenhalt anders organisieren

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Vor dem Wieder-Hochfahren des Veranstaltungsbereichs ist die Stimmung in der Zinnschmelze gemischt – mit einer Tendenz ins Vorsichtig-Optimistische. Das zeigt eine Umfrage von Geschäftsführerin Sonja Engler unter ihren Kolleg*innen. Sonja Engler: Welchen „Ansatz“ fahrt ihr

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Goldbekhaus – Alles im Eimer? Bleiben Sie zuversichtlich!

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Manchmal ist die Sicht getrübt, berichtet der Geschäftsführer des Goldbekhauses Bernd Haß. Er schreibt im stadtkultur magazin über das „Fahren auf Sicht“ im Veranstaltungsbetrieb, die ersten Gehversuchen des Hauses nach dem Lockdown mit der Open-Air-Reihe

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Bürgerhaus Barmbek – Die Hinterhof-Beglückung

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Was ist möglich, was ist sinnvoll und wie fühlt es sich an, Kulturangebote mit Corona-Abständen zu realisieren? Für das aktuelle stadtkultur magazin haben Akteure der Hamburger Stadtteilkultur aufgeschrieben, was sie umtreibt in diesen Tagen: Als

OUT-OF-OFFICE: Eine Chronologie des Lockdowns

Mit dem Lockdown zur Bekämpfung des Coronavirus ist eine Nachrichtenflut einhergegangen, die schwindelig machte. Das stadtkultur magazin hat sich die Abfolge der Maßnahmen für seine Serie „OUT-OF-OFFICE“ noch einmal angeschaut und wirft einen Blick zurück – in Ruhe.

Kultur in Zeiten von Corona: Kulturladen Hamm – Hammer Autokino im Oberhafen

Am 9. Mai 2020 startete der Kulturladen Hamm mit einem Independent Autokino im Oberhafen. Schon seit fünf Jahren wurde in Hamm regelmäßig ein kleines Autokino veranstaltet. Wegen der Corona-Eindämmungsmaßnahmen ließ der Saisonstart diesmal auf sich warten. In Kooperation mit der FilmFabrique aus dem Oberhafenquartier wurden zunächst Independent- und Kurzfilme auf einer aufblasbaren Leinwand gezeigt. Ein

Kultur in Zeiten von Corona: Sasel-Haus – Bei Anruf Kunst

Ihre Lieblingsschauspielerin oder Ihr Lieblingsschauspieler ruft Sie an, um Ihnen vorzulesen. Einfach am Telefon. Keine Aufnahme, kein Stream, kein Bild. Nur Stimme und Worte. Die Aktion ist eine Kooperation der Schauspieler*innen Victoria Trauttmansdorff und Theresita Lieben-Seutter und des Café par ici! mit dem Sasel-Haus.

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